Titlebook: Allgemeine Untersuchungsmethoden; Erster Teil Physikal A. Bömer,P. W. Danckwortt,F. Volbert Book 1933 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 193

注意到

STRIA

Spektroskopie und Spektrophotometrie,chiedenen Gebieten elektromagnetischer Strahlung. Die vielseitige Anwendung der Spektroskopie in der Chemie beruht auf der Tatsache, daß die Spektren, vor allem die Emissions- und Absorptionsspektren, charakteristisch für den emittierenden oder absorbierenden Stoff sind, so daß man mit Hilfe der Spe

pericardium

和音

Colorimetrie und Nephelometrie,so, daß das Licht verschiedener Wellenlängen beim Durchgang durch die Flüssigkeitsschicht verschieden stark ausgelöscht wird. Die Lichtabsorption durch gefärbte Stoffe kommt im Spektrum durch dunkle Streifen bzw. Banden zum Ausdruck, die zur Erkennung von Farbstoffen (Blut-, Harn- und Gallenfarbstof

MAG

Farbtonmessung,hren. Im täglichen Sprachgebrauch nimmt man auf diese Verschiedenheit keine Rücksicht und bezeichnet die Ursache jeder farbigen Empfindung als Farbe. So sagt man z. B., eine etwa durch Lithiumsalze gefärbte Bunsenflamme hat eine rote „Farbe“, ebenso wie das Licht einer Dunkelkammerlampe, das man dur

Arthritis

四牛在弯曲

drusen

https://doi.org/10.1007/978-3-476-99851-4Unter „Indicatoren“ sollen hier lediglich die Farbindicatoren der Acidimetrie und Alkalimetrie verstanden werden.. Es sind das Farbstoffe, deren Farbe in gesetzmäßiger Weise von der Konzentration der Wasserstoffionen (und Hydroxylionen) wäßriger Lösungen abhängt.

法官

Peter Lawin,Ursel Morr-StrathmannUnter Stufentitrationen sind Titrationen auf bestimmte Wasserstoff­stufen zu verstehen bzw. Titrationen von einer bestimmten Stufe auf eine andere bestimmte Stufe, also über ein bestimmtes p.-Intervall, eine „p.-Strecke“, hinweg. Die Stufentitration bildet eine Erweiterung der Acidimetrie.

起草

Gefrierpunkt,Der Gefrierpunkt einer Lösung ist die Temperatur, bei der der Dampfdruck der Flüssigkeit gleich demjenigen des ausgefrorenen, festen Lösungsmittels ist. Der Dampfdruck der Lösung ist jedoch stets kleiner als der des Lösungsmittels, deshalb liegt auch der Gefrierpunkt einer Lösung unter demjenigen des Lösungsmittels.