Titlebook: Allgemeine Physiologie; O. Arnbeck,K. Bělař,C. Zimmer Book 1928 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1928

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Insektenkten gesprochen werden, welches bestimmten Bedingungen genügt. Bekanntlich benötigt man zu vielen physiologischen und ökologischen Arbeiten ein möglichst großes, gleichwertiges Versuchsmaterial. Wie dieses Arbeitsmaterial zu gewinnen ist und welche technischen Kniffe hierbei zu beachten sind, soll a

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Haltung und Züchtung von Säugetieren zu wissenschaftlichen Versuchszweckene verschiedenen Gruppen der Säugetiere spielen ja auch als Objekte für wissenschaftliche Versuche in sehr verschiedenem Maße eine Rolle. In erster Linie sind es immer wieder die Nager, Kaninchen und Meerschweinchen, Ratte und Maus, die von den experimentell arbeitenden Biologen zu Versuchen mannigfa

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Kultur der Algen und Pilzeich auch solche, die wir zusammenfassend als Mikroorganismen oder Mikroben bezeichnen, nur unvollkommen nach entwicklungsgeschichtlichen, physiologischen, pathologischen und anderen Gesichtspunkten erforschen, solange sie nur an ihren natürlichen Standorten und in ihrer natürlichen Umgebung beobacht

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Halten und Züchten höherer Pflanzen der .. Nun ist aber die letztere einerseits weitgehend selbstverständliches Allgemeingut geworden, andererseits hat sie eine Ausbreitung und Spezialisierung erfahren, die sowohl Hand in Hand geht mit der Erweiterung der botanischen Anlagen als auch mit den Fortschritten der eigentlichen Wissenschaf

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Entwicklungsmechanik der Tiereist gerechtfertigt durch die Tatsache, daß die drei dabei in Betracht kommenden Hauptgebiete Embryologie, Innere Sekretion und Regeneration bei der kausalen Analyse im Prinzip dieselben Methoden, nämlich das Defekt- und das Transplantationsexperiment, verwenden. Die riesige Ausdehnung des Stoffs erl

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Untersuchungsmethoden der allgemeinen Reizphysiologie und der Verhaltensforschung an Tierenrken ., d. h. Vorgänge, die dem reizbaren Gebilde Energien zuführen oder entziehen (Marx), auf den lebenden Organismus oder seine Teile, so ist die Reizwirkung wohl aufzufassen als Störung des stationären Lebensvorganges, wie er den „reizlosen Zustand“ auszeichnet; sie äußert sich vorerst im Auftret