Titlebook: Allergologie in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde; Pathogenese — Klinik Hans-Peter Zenner Book 1987Latest edition Springer-Verlag Berlin Heide

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DIKE

B. Rand,S. P. Appleyard,M. F. Yardimrte Lokalreaktion, als leichte oder schwere Allgemeinreaktionen sowie als Maximalvariante in Form eines lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schocks äußern. Während übersteigerte Lokalreaktionen auf die Antigenapplikationssteile beschränkt bleiben, können sich Allgemeinreaktionen als Asthma bronchial

keloid

M. F. Yardim,E. Ekinci,K. D. Bartlekationstests gelingt darüber hinaus der extranasale Nachweis von Aktualität und Organmanifestation einer Allergie nur selten. Die Diagnostik muß sich in der Regel auf die Anamnese sowie Karenzproben beschränken. Beispiele extranasaler Allergien sind Quincke-Ödeme von Gesicht, Kehlkopf, Zunge, Mundsc

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,Einführung,isbar. Mehrheitlich manifestiert sich die Allergie im Bereich der Nasenschleimhaut. Allergische Krankheiten sind Immunerkrankungen. Sie werden ausgelöst durch körperfremde Moleküle (Allergene), welche aus der Umwelt des Kranken stammen. Das Immunsystem des allergischen Patienten setzt sich vor allem

BUMP

Immunologische Grundlagen,spezifisch auf ein einzelnes Molekül zugeschnittenen Immunantwort sowie (c) das immunologische Gedächtnis. Die wichtigsten Bausteine des Immunsystems, welche diese Aufgabe erbringen, sind die als Immunzellen bezeichneten Lymphozyten sowie die Antikörper. Lymphozyten lassen sich in zwei Subpopulation

Original

Allergische Rhinitis,ie Nasenschlehnhaut eindringen. Die Erstdiagnose wird charaktenstischerweise zwischen dem 10. und 30. Lebensjahr gestellt. Prognostisch muß man bei einer unbehandelten Rhinitis allergica mit einer Exazerbation im Laufe von Jahren gerechnet werden. Klinisch läßt sich die allergische Rhinitis in zwei

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