Titlebook: Alkoholabhängigkeit; Grundlagen und Thera Michael Soyka Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Alkoholismus.Antidepressiva.Arznei

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-06555-6 starker Nährstoff- und Energielieferant (Tab. 5–1), gleichzeitig aber ein toxisches Agens und Rauschmittel. Während beim „moderaten“ Trinker die tägliche Energiezufuhr durch Alkohol lediglich 5% der gesamten Energieeinnahme beträgt, kann dies bei exzessiven Trinkern auf bis zu 50% und mehr ansteige

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Purpura, Thrombosen und Vaskulitis Die wichtigsten Symptome finden sich auf der körperlichen, neurologischen und psychischen Ebene. Sie sind in Tabelle 6–1 zusammenfassend dargestellt. Keines dieser Symptome ist obligat, in ICD-10 werden nur einige der genannten Symptome gefordert.

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Neue Entwicklungen in der Dermatoskopies. Kap. 1). Die eigentliche Behandlung der Alkoholabhängigkeit bis hin zur Abstinenz erfolgt dabei vor allem in der Entwöhnungs- und Rehabilitationsphase, in der bislang fast ausschließlich psychotherapeutisch/psychosoziale Behandlungsmaßnahmen sowie der Besuch von Selbsthilfegruppen zum Tragen komm

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Neue Entwicklungen in der Dermatoskopieenschen mit Alkoholproblemen oder Alkoholabhängigkeit kommen schon früh in ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung, in vielen Fällen vergehen aber Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte, bis eine entsprechende Erkrankung diagnostiziert wird und der Betroffene/die Betroffene bereit ist, Hilfe zu akz

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978-3-540-65261-8Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999

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Purpura, Thrombosen und Vaskulitis Die wichtigsten Symptome finden sich auf der körperlichen, neurologischen und psychischen Ebene. Sie sind in Tabelle 6–1 zusammenfassend dargestellt. Keines dieser Symptome ist obligat, in ICD-10 werden nur einige der genannten Symptome gefordert.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-53647-6 (1847) gilt als Erstbeschreiber der Alkoholhalluzinose, einer bei chronischem Alkoholismus auftretenden symptomatischen Psychose, von E. Kraepelin als halluzinatorischer Wahnsinn der Trinker beschrieben. Der Begriff Alkoholhalluzinose wurde von E. Bleuler geprägt.