Titlebook: Alkohol — Tabak — Medikamente; Thomas Poehlke,Ingo Flenker (Präsident der Ärzteka Book 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Bundesä

Addictive

Grundlagenie Alkohol in anderen Kulturen durch ihr Eingebundensein in religiöse Riten ein wichtiges Instrument im Umgang mit dem Transzendenten (gewesen) sind. Erst die Säkularisierung des Rauschmittelkonsums und die zunehmende Verfügbarkeit gerade von Alkohol habe dazu geführt, daß aus einem bewußt und veran

Dawdle

Inveterate

Erstellen eines differenzierten Behandlungsplanese Untersuchungsbefunde von subjektiven Haltungen und Einschätzungen zu trennen und erst nach der Sammlung und Ordnung aller Befunde einen strukturierten und für alle transparenten Behandlungsplan zu erstellen.

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重画只能放弃

Diagnostik/tabakassoziierte Störungen/psychische Komorbiditäthiedene Erklärungen gibt: Es können zum einen eine Reihe von psychologischen und sozialen Faktoren genannt werden, die den Beginn und die Aufrechterhaltung des Rauchens erklären können. Regelmäßiges Rauchen ist ein erlerntes Verhalten, das sowohl intrinsische (Spannungsabbau, positive Selbstattribut

blithe

Medikamentöse Unterstützung, verschwinden nach Gabe von Nikotin, können aber auch durch andere psychotrop wirksame Substanzen unterdrückt werden. Einzelne Arbeiten zeigen sogar, daß auch sensorische Stimulanzien, z.B. eine nikotinfreie oder mit Capsaicin angereicherte Zigarette geeignet ist, Entzugsphänomene wirksam zu unterd