Titlebook: Akademische Karrieren von Naturwissenschaftlerinnen gestern und heute; Ute Pascher,Petra Stein Book 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 201

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-93827-5Obwohl zu Beginn des letzten Jahrhunderts wissenschaftliche Karrieren weitestgehend Männern vorbehalten waren und Frauen ein Mangel an naturwissenschaftlicher Kompetenz nachgesagt wurde, gab es dennoch erfolgreiche und herausragende Naturwissenschaftlerinnen zu dieser Zeit.

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Das Objekt-Paradigma in der InformatikIm Zentrum von Industrieforschung stehen in der Regel die in einem Unternehmen produzierten Produkte, zum Beispiel Glühlampen und Elektronenröhren bei Osram seit 1920.

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-41251-0Wissenschaft ist, wie andere Funktionsbereiche und Berufsfelder auch, nach Geschlecht segregiert. Das bedeutet, dass sich die Geschlechterverteilung horizontal nach Disziplinen und Fächergruppen und vertikal nach Hierarchiestufen unterscheidet.

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Zusammenfassende Darstellung der Arbeit,Einen Karriereplan hatte sie nicht. „Aber immer eine große Zuversicht, dass sich alles fügen wird.“ Seit dem 1. April 2011 ist Christina Thiele Professorin für Organische Strukturanalytik an der Technischen Universität Darmstadt. Als sie berufen wurde, war sie 36 Jahre alt und gibt selbst zu, dass das durchaus ungewöhnlich ist.

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Einleitung,Obwohl zu Beginn des letzten Jahrhunderts wissenschaftliche Karrieren weitestgehend Männern vorbehalten waren und Frauen ein Mangel an naturwissenschaftlicher Kompetenz nachgesagt wurde, gab es dennoch erfolgreiche und herausragende Naturwissenschaftlerinnen zu dieser Zeit.

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Marie Curie – Ein Leben gegen alle WiderständeMarie Curie musste viele Widerstände überwinden – ihr ganzes Leben lang. Darin ist sie auch heute noch Beispiel und Vorbild für viele berufstätige Frauen. In Polen geboren als Maria Skłodowska, war sie von Anfang an ein Mädchen, das gern experimentierte.

背信

Genie und Besessenheit. Albert Einstein und Marie Curie im Vergleich ihrer Biographie und MetabiograMarie Curie ist zur Ikone weiblicher Partizipation und weiblichen Erfolgs in den Naturwissenschaften geworden. Von zahlreichen Lexika und biographischen Nachschlagewerken blicken ihre ernsten Augen uns entgegen, von ihren „Schwestern“ ist metaphorisch die Rede, wenn die naturwissenschaftlichen Beiträge von Frauen gewürdigt werden.