书目名称 | Zur Relativität sozialer Alltagsnormen | 副标题 | Eine Invarianzhypoth | 编辑 | Matthias Herrmann | 视频video | | 概述 | Eine Hypothese anhand von Fallbeispielen aus der sozialpädagogischen und sozialpsychiatrischen Praxis | 描述 | Pädagogen in der Hilfe für psychisch erkrankte und deviante Jugendliche sind berufsbedingt mit den extremen Folgen sozialer und psychischer Prozesse, beispielsweise mit gewalttätigem oder „verrücktem“ Verhalten, konfrontiert. Grundvoraussetzung für die Professionalität im Umgang mit diesen Jugendlichen ist das Verstehen ihrer Interaktionsarten. Matthias Herrmann untersucht, welche Sichtweise auf das phänomenologisch Fremde, das Deviante, angemessen ist: Diejenige, die von überall gleichen normativen Zusammenhängen ausgeht, oder die, die eine Leitnorm, einen „Sinnäther“, annimmt, von dem alle anderen Sinnbezüge defizitär abweichen? Da beide Standpunkte sinnvolle Prinzipien beinhalten, entwickelt der Autor eine normrelativierende Invarianzhypothese, die beide kategorialen Perspektiven widerspruchsfrei vereint. Damit werden sowohl normabhängige Aussagen als auch übergeordnete Gesetzmäßigkeiten erkennbar und professionelles Handeln unterstützt...Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik und der Soziologie sowie an (Sozial-)PädagogInnen und SozialarbeiterInnen in der Praxis... | 出版日期 | Book 2010 | 关键词 | Alltagshandeln; Alltagsnormen; Pädagogik; Soziale Arbeit; Sozialpsychiatrie; Sozialpädagogik; Stationäre J | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-531-92195-2 | isbn_softcover | 978-3-531-16793-0 | isbn_ebook | 978-3-531-92195-2 | copyright | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2010 |
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