书目名称 | Zur Messung der Fadenglätte | 编辑 | Johannes Juilfs | 视频video | | 丛书名称 | Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen | 描述 | Bis vor rund 50 Jahren kannte man ausschließlich Fasern natürlicher Her kunft, aus denen Gewebe und Gewirke hergestellt wurden. Das Fasermaterial selbst besitzt unverarbeitet keinerlei Zusammenhang. Erst im Spinnprozeß erhalten die Fasern im Faden diejenige Festigkeit, die es gestattet, den Faden im Gewebe zu verarbeiten. Im Spinnprozeß werden die Fasern zunächst gekämmt und ausgerichtet und bil den so das Vlies bzw. das Band (auch Vorgarn usw.). In diesem Zustand kann das Material noch immer mit Leichtigkeit auseinandergezogen werden. Um nun den gewünschten Zusammenhalt der Einzelfasern im Faden zu erreichen, wird dem Material ein bestimmter Drall durch den eigentlichen Spinnprozeß gege ben, d.h. die Fasern werden umeinander gezwirnt. Wirkt jetzt eine Kraft in Richtung der Faserachse, so üben die durch den Drall nun schräg zur Faserachse stehenden Einzelfasern aufeinander Drucke aus und haben infolge ihrer gegenseitigen Reibung nicht mehr die Möglich keit, aneinander vorbeizugleiten. - Aus diesem einfachen Beispiel sieht man bereits, daß die Faseroberfläche bzw. auch die Faserglätte ein wesentliches Merkmal der Faser sein wird. Andererseits wird der gesponnene Faden oder das G | 出版日期 | Book 1956 | 关键词 | Bremse; Drall; Druck; Festigkeit; Gewebe; Gleiten; Heuer; Messgerät; Messung; Oberfläche; Reibung; Spannung; Zwi | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-05610-2 | isbn_ebook | 978-3-663-05610-2 | copyright | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1956 |
The information of publication is updating
|
|