Titlebook: Wählerschaft und Sozialstruktur im Generationswechsel; Eine Generationsanal Matthias Metje Book 1994 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wi

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Fragestellung,hlabend betonten Politiker der SPD, die Bundestagswahl 1990 sei eine „Generationswahl“ gewesen, Oskar Lafontaine habe die Jugend gewonnen. Diese Aussage schien sich auch in den ersten Wahlanalysen der SPD zu bestätigen. „Die Unterschiede im Wahlverhalten der Gruppe der unter 40jährigen im Vergleich

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Die geschichtliche Entwicklung des Generationskonzepts, nur als biologischen Tatbestand verstandenen Generationswechsel als eines seiner „Grundgesetze der sozialen Dynamik“ gekennzeichnet.. In seiner Abhandlung hat er die Jugend mit dem Attribut des Neuerungstriebes versehen und sie zum eigentlichen Antrieb des menschhchen Fortschritts gemacht. Diesem N

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,Die Erklärung von Wahlverhalten unter dem Aspekt des Generationswechsels, die Wahlforschung ist daher auch noch nicht deuthch herausgearbeitet worden. Der Wirkungszusammenhang, nach dem die unterschiedliche Prägung von pohtischen Generationen auch ihr Stimmverhalten bei Wahlen beeinflußt, wird in den Arbeiten weitgehend ausgeklammert. Die Analysen verweisen auf das sozio

Hyperalgesia

Die Generationen in Deutschland: Eine kurze Skizzierung,it bestimmten Altersgruppen zuordnen könne.. Vor dem Hintergrund der gleichen Entwicklungschancen von Generationszusammenhängen erscheint es aber dennoch angebracht, eine solche Einteilung der Wählerschaft in Generationen vorzunehmen. Diese Einteilung ist auch sinnvoll, wenn sie sich an den herausra

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Das Wahlverhalten der Generationen bei Bundestagswahlen,lich stabile Wahlpräferenzen zeigen. Zu diesen Gruppen zählen die Arbeiterschaft, die vor allem die SPD bevorzugt und das katholische Milieu, das zum Großteil die Unionsparteien präferiert. Die Stabilität des Wahl Verhaltens entlang solcher Gruppen wird damit erklärt, daß es eine Art politische Koah

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Matthias Metjestench of the town, but the lack of drinking water and of a dry place to pitch a tent were more immediate concerns. . Despite the poverty of the inhabitants, the Allies found plenty of things to loot: they hunted pigs with pickaxes, shovels, bill-hooks and bludgeons, and the French army fed on pork