Titlebook: „Waffen-Gleichheit“; Das Recht in der Arz Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht Conference proceedings 2002 Springer-Verlag Be

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Karolina Szajkowska,Anna Karwaszich allerdings auf Grund des besonderen Verhältnisses zwischen Arzt und Patient. In starkem Maße wurzelt dieses in der menschlichen Beziehung, in die der Arzt zu dem Kranken tritt; es stellt daher mehr als eine juristische Vertragsbeziehung dar..

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Vikrant Guleria,Vivek Kumar,Pradeep K. Singhch selbst in einer solchen Einrichtung in Bielefeld beruflich tätig und habe vorher ehrenamtlich im Vorstand des gemeinnützigen Trägervereins Gesundheitsladen Bielefeld e.V. mitgearbeitet. Mein beruflicher Hintergrund ist außerdem eine langjährige Tätigkeit als Krankenpfleger und ein Studium der Ges

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J. Zaytoon,G. Villermain-Lecolierftung“ empfinde ich zunächst einmal beiderseits provokant. Warum wollen wir denn eigentlich „Waffen-Gleichheit“ im Arzt-Patienten-Verhältnis fordern? 1st es eigentlich richtig, dass im Arzt-Patienten-Verhältnis eine „vorgegebene Ungleichheit“ besteht?

OFF

J. Zaytoon,G. Villermain-Lecolier. 3 GG) den Grundsatz der Waffengleichheit im Prozess ab’. Er beinhaltet, . und zwar nicht nur für den Zugang zum Gericht, sondern auch für die Ausgestaltung und Anwendung der Verfahrensgrundsätze. Er bedeutet damit auch

FLAGR

J. Zaytoon,G. Villermain-Lecolierr sollten die einzelnen Beiträge bündeln. Vorausgesetzt, dass Sie keinen bestimmten Referenten ansprechen wollen, gebe ich Ihre Fragen an das Podium weiter und die Referenten können dann entscheiden, wer die Fragen beantworten möchte.