Titlebook: „Trennt uns bitte, bitte nicht!“; Koedukation aus Mädc Hannelore Faulstich-Wieland,Marianne Horstkemper Book 1995 Leske + Budrich, Opladen

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Markus Kostrzewa,Arthur B. Pranadaunsere Bitte haben die Schülerinnen und Schüler ihren gegenwärtigen Schulalltag beschrieben und dabei den Blick auf die An- oder Abwesenheit des jeweils anderen Geschlechts gerichtet. Die detaillierte Nachzeichnung ihrer Aussagen hat uns Erkenntnisse vor allem auf zwei Dimensionen erbracht:

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M. Alma Rodriguez,William C. Pughin unterstellt uns offenbar, daß wir mit unserer Studie vor allem Argumente sammeln wollen, die wieder zu einer von ihr keineswegs gewünschten Trennung der Geschlechter in der Schule fuhren sollen. Einem solchen Mißverständnis möchten wir hier von vornherein vorbeugen: Seit vielen Jahren betreiben w

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Philip T. Neff,Bradley W. McIntyresprach der frühere Schulsenator Joist Grolle pessimistischen Einschätzungen, es könne zu vorschneller und unreflektierter Aufhebung des gemeinsamen Lernens beider Geschlechter kommen. Dies sei schon deshalb unrealistisch, weil Mädchen und Jungen sich diese Gemeinsamkeit gar nicht mehr nehmen ließen.

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2-Chlorodeoxyadenosine treatment of lymphomaVielzahl differenzierender Faktoren zu beachten: Da sind zunächst einmal die verschiedenen Altersstufen, die einen spezifischen Rahmen für die motivationalen Bedürfnisse, aber auch für die kognitiven Fähigkeiten zur Formulierung von Begründungszusammenhängen abgeben. Darüber hinaus haben wir in der

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https://doi.org/10.1007/978-3-319-04819-2uch hier noch einmal daran, daß wir es jeweils mit nur einer Schule zu tun haben. Wir können also keinerlei Repräsentativität für verallgemeinerbare Aussagen über geschlechtsgetrennte Schulen beanspruchen.. Das mindert aber hier nicht den Erkenntniswert hinsichtlich eines Vergleichs mit den ebenfall

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„Trennt uns bitte, bitte nicht!“978-3-322-92520-6Series ISSN 2512-143X Series E-ISSN 2512-1448