Titlebook: Wirtschaftsinformatik ’97; Internationale Gesch Hermann Krallmann Conference proceedings 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Contro

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Architektur zur informationstechnologischen Unterstützung von Kooperationenultieren vor allem aus der Heterogenität der vorhandenen EDV-Systeme der beteiligten Kooperationspartner, aber auch aus besonderen Flexibilitätsbedürfnissen auf der operativen Ebene einer konkreten Durchführung kooperativer Aufgaben. Der vorgestellte Beitrag zeigt ein Architekturkonzept, das den gen

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Architektur zur informationstechnologischen Unterstützung von Kooperationenannten Herausforderungen weitgehend gerecht wird. Dazu wird jede einzelne Aufgabe unterteilt in ein Aufruf-Objekt und in der Regel mehrere zugeordnete Implementierungen, die dynamisch selektiert und gebunden werden. Die dafür erforderliche Steuerungskomponente basiert auf Produktionsregeln, die auf Ressourcenmengen operieren.

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Unterstützung der Workflow-Entwicklung durch ein Unternehmens weites Repository für Geschäftsprozeßrird. Ausgehend von bereits realisierten Komponenten zeichnen wir das Bild eines ganzheitlich unterstützten Entwicklungsvorgangs für Workflows, wobei der Aspekt der Wiederverwendung besonders berücksichtigt wird, um der steigenden Anzahl gleichzeitig eingesetzter, aber inhärent verschiedener WFMS zu begegnen.

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