Titlebook: Willens- und Erklärungstheorie bei Steuerverwaltungsakten; Claudia Heibeyn Book 2003 Deutscher Universitäts-Verlag/GWV Fachverlage GmbH, W

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t. Probleme, die bei der Entstehung von Verwaltungsakten auftreten können, wurden hingegen weniger umfassend behandelt. Die aus dem Zivilrecht vertraute Lehre, dass die Inhalte von Rechtsgeschäften sich nach dem tatsächlich Erklärten und nicht nach dem Gewollten bestimmen, wird gemeinhin unbesehen i

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Die Berichtigung offenbarer Unrichtigkeitenn in den Fortbestand des offenbar (offensichtlich, erkennbar) Unrichtigen ist nicht schutzwürdig.. Auf das Verschulden bei der Verursachung der Unrichtigkeit kommt es nicht an.. Der offenbar unrichtige Verwaltungsakt kann (§ 129 S. 1 AO) oder muss (§ 129 S. 2 AO) berichtigt werden..

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Die WillenstheorieSie lautet in der vielfach herangezogenen Formulierung in den Motiven der Ersten Kommission: „Rechtsgeschäft im Sinne des Entwurfes ist eine Privatwillenserklärung, gerichtet auf die Hervorbringung eines rechtlichen Erfolges, der nach der Rechtsordnung deswegen eintritt, weil er gewollt ist“.. Etwas

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公理

Der Zeitpunkt der Entstehung von Steuerverwaltungsaktenan welcher der behördeninterne Willensbildungsprozess abgeschlossen ist, sondern an dem Punkt, an welchem die behördliche Verfügung als Willenserklärung ausgefertigt, auf den Weg gebracht wird und anschließend den Bereich der erlassenden Behörde verlässt.

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