Titlebook: Wiesen und Brachland als Lebensraum für Schmetterlinge; Eine Feldstudie im T Andreas Erhardt Book 1985 Springer Basel AG 1985 Lebensraum.Sc

compassion

Vergleich zwischen Fettwiesen und Magerwiesen, genauer erfasst. Dies mag seinen Grund wohl darin haben, dass vor allem in der collin-montanen Stufe den überall vorherrschenden Fett- und Kunstwiesen vergleichbare Magerwiesen kaum mehr zu finden sind. Deshalb schien mir ein Vergleich der untersuchten Fett- und Magerwiesen besonders notwendig zu sein.

障碍物

,Diversität und Struktur der Schmetterlingsgemeinschaften,das einzige wirklich objektive Mass für Diversität. Um nun einen Überblick über Diversität und Struktur der untersuchten Lepidopterengemeinschaften zu gewinnen, wurden Artenzahlen und ökologische Bindung der in den verschiedenen Sukzessionsstadien erfassten Lepidopteren auf den Abbildungen 83–88 graphisch zusammenfassend dargestellt.

形容词

愉快么

genesis

违法事实

,Untersuchungsflächen,nnen. Infolgedessen wurde bei der Suche nach geeigneten Flächen in erster Linie darauf geachtet, dass diese eine möglichst geringe Heterogenität, aber doch eine möglichst grosse Ausdehnung aufwiesen. Dieses Vorgehen hatte zur Folge, dass die Areale der Untersuchungsflächen nicht gleich gross sind. A

CHANT

Transsektmethode,ruhig entlang einer bestimmten Transsektlinie schreitet und jeden Falter identifiziert und protokolliert, den er innerhalb einer Distanz von maximal etwa 5 m feststellt. So entsteht eine Artenliste mit einer bestimmten Individuenzahl für jede Art.

Synapse

Auswertung,ve deren Lebensdauer berücksichtigt werden. Selbstverständlich wären diese Daten nur mit grossem Aufwand zu gewinnen (Fang-Wiederfang-Methode). Die bei den Begehungen gewonnenen Daten dürften allerdings schon eine gute Basis für eine detaillierte statistische Auswertung der Häufigkeiten der einzelne

抛射物

自作多情

,Sukzession der Lepidopterenfaunen auf fortschreitenden Brachestadien ungedüngter Magerwiesen und Exen dominieren die verschiedenen Brachestadien von Magerwiesen. Selten genug wird an der Übergangszone noch ein Stück ungedüngter Wiese gemäht. Als extensive Weide wird heute lediglich bei Sedrun eine grössere Fläche genutzt (Abb. 10-12).