Titlebook: Wiederkehr des „Volksgeistes“?; Ethnizität, Konflikt Roland Eckert Book 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Anthropologie.Ausgrenzung.D

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Polizei und Fremde: Belastungssituationen und die Genese von Feindbildern und Übergriffensformen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit innerhalb der Polizei befassen sollte. Mit der Vergabe und Betreuung des Forschungsvorhabens wurde die Polizei-Führungsakademie (PFA) in Münster-Hiltrup beauftragt. Das praktische Ziel der durchzuführenden Studie sollte es sein, „die Polizei besser auf

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Feindschaft als Gruppensinn — Rechte Skins und türkische Jugendlichekten kam.. Dabei handelt es sich um eine rechte Skinheadgruppe, die sich gegen Ausländer richtet, und eine Gruppe türkischer Jugendlicher, die die Gefahr ‚von rechts‘ bekämpft. Blickwinkel der Darstellung ist die subjektive Wirklichkeit der beiden Gruppen..

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Ethnizität, ethnische Konflikte und politische Ordnung — Theorien und Befunde im Überblickriege und Bürgerkriege, auch in friedlichen Vielvölkerstaaten und in den westlichen Einwanderungsgesellschaften mehren sich die Gruppen, die mit Berufung auf ethnisch-nationale Kriteriensprüche auf Rechte und Resvugcen einklagen. Es stellt sich die Frage, weshalb um ethnische Bindungen Konflikte ent

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Gewalt und die Chancen friedlicher Konfliktregulierungit entwickelt, sich zu sich selbst zu verhalten, also auch aggressiven Impulsen zu widerstehen. Vor diesem Hintergrund sind Mutmaßungen, daß Gewalt naturnotwendig und unvermeidlich sei, ebenso unsinnig wie solche, daß Gewaltlosigkeit nur ein Problem der ‚richtigen‘ Erziehung sei. Gewalt (i.S. einer

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Fremdenfeindlichkeit — Skizze eines Präventionsprogrammsähig wären, wenn es für sie nur Sinn macht, sie Befehle von anerkannter Autorität erhalten oder ihnen auch nur das Lob anderer gewiß ist. 1992 haben Jugendliche Beifall erhalten, als sie Brandsätze schleuderten: Auf ‚Gewissen‘ war kein Verlaß; ‚Schläger‘ konnten sich wieder einmal als ‚Kämpfer‘ und

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Erklärungsmuster fremdenfeindlicher Gewalt im empirischen Test sorgfältige Ursachenanalyse angewiesen. Da die Diskussion jedoch lange Zeit (und z.T. auch heute noch) unabhängig von den wissenschaftlichen Ergebnissen und empirischen Daten geführt wurde, hat eine Trierer Forschungsgruppe. — unterstützt zunächst von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, vom Jugendministerium und schließlich vom Innenministerium

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‚Partizipative‘ Identitäten — Ausgrenzung aus systemtheoretischer Sicht, von denen man sich . distanziert. Man selbst aber ist diese Distanz. Der folgende Text kehrt die Ausgangspunkte um: Er fängt nicht bei der Beschreibung von Fremdheit an, sondern deutet diese als historisch wandelbare Form von sozial verbindlichen Selbstbeschreibungen.

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