Titlebook: Wie funktioniert MRI?; Eine Einführung in P Dominik Weishaupt,Victor D. Köchli,Borut Marincek Book 2014Latest edition Springer-Verlag Berli

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犬儒主义者

,Spins und das Magnetresonanz-Phänomen,rn nur ein einziges Teilchen, ein Proton, um welches das Elektron der Hülle kreist (◘ Abb. 1.1). Das Proton ist positiv, das Elektron negativ geladen; das gesamte Atom ist somit elektrisch neutral. Im Folgenden beschäftigen wir uns nur noch mit dem Proton..Neben seiner positiven elektrischen Ladung

GIBE

观察

使激动

,Determinanten des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses,er außer Acht gelassen, dass das MR-Signal durch das so genannte „Bildrauschen“ gestört werden kann. Folgende Faktoren tragen zum Bildrauschen bei:.Die Wechselwirkung zwischen dem MR-Signal und der Stärke des Rauschens wird als . („signal-to-noise ratio“; SNR) ausgedrückt. Mathematisch besteht das S

pericardium

Basis-Pulssequenzen,on der gewünschten Bildqualität. Im MRI gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Sequenzen zur Bildgebung. Drei davon spielen immer noch eine große Rolle: Die Spinecho(SE)-Sequenz, die Inversion-Recovery(IR)- und die Gradientenecho(GRE)-Sequenz, welche wir zusammen als Basis-Pulssequenzen bezeichnen..

傻瓜

Parallele Bildgebung,n Sequenzen. Auf diese Weise werden wesentlich kürzere Aufnahmezeiten erreicht als mit konventioneller Technik. Allerdings hat die Beschleunigung der Datenakquisition Grenzen. Die Geschwindigkeit aller schnellen Sequenzen hängt unter anderem entscheidend von Stärke und Schaltrate der Frequenz- und P

一瞥

汇总

Diffusionsbildgebung,le pro Zeiteinheit aufgrund der Wasserselbstdiffusion verschoben werden („diffusion-weighted imaging“, DWI)..Die Verschiebung der Moleküle führt zu einem Signalverlust, der umso größer ist, je schneller sich die Wassermoleküle in der Richtung eines vom MR-Tomographen angelegten Gradientenfelds beweg

声音刺耳