Titlebook: Österreichs Finanzpolitik 1945–1961; Wilhelm Weber,Herbert Zogelmann BookLatest edition Springer-Verlag in Vienna 1962 Weber

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Kredit- und Schuldenpolitikh veränderten sich arbeitsbezogene Prozesse durch die Digitalisierung und Einführung von neuen Arbeitsformen. Durch das Home-Office zum Beispiel, verschwimmen die Grenzen zwischen den Lebensbereichen Beruf und Privatleben immer mehr. Die vielen und schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt stellen

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Einnahmenpolitik (Abgaben)nd einer eingehenden Erörterung machen, so werden wir uns mit einigen flüchtigen, hingeworfenen, m. E. wissenschaftlich ganz unzulänglichen Bemerkungen, wie solches in einem bekannten englischen Werke über den Gegenstand geschehen ist, nicht begnügen dürfen.. Es heißt dort, daß die politische Ökonom

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Confounding Involving Several Risk Factorsausch vom Dezember 1945 beließ der Bevölkerung pro Kopf zunächst nur 150 S (insgesamt 1 Mrd. S); für die Besatzungsmächte waren weitere 1,5 Mrd. S im Umlauf. Durch Freigaben für Betriebszwecke nahm die Geldmenge aber rasch wieder zu, so daß Mitte Juni 1946 der Stand von 4,8 Mrd. S erreicht war. Trot

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André Blais,Agnieszka Dobrzynskast auf die Reaktionen der Betroffenen angewiesen ist, welche sie nicht unmittelbar beeinflussen kann. Außerdem sei das Volumen der durch solche Finanzpolitik zusätzlich geschaffenen Nachfrage genau abschätzbar, bei der expansiven Kreditpolitik hingegen nicht. Die Geld- und Kreditpolitik wiederum wir

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Kredit- und Schuldenpolitiktischer Implikationen und Hinweise. Hierbei wird verdeutlicht, wie Organisationen Konzepte der Positiven Psychologie in ihrer Rolle als Arbeitgebende nutzen können und wie Mitarbeitende von den positiv-psychologischen Konstrukten im Arbeitsalltag profitieren können.