Titlebook: "Das letzte Wort der Kunst"; Heinrich Heine und R Joseph A. Kruse,Marianne Tilch,Bernhard R. Appel Book 2006Latest edition Springer-Verlag

Monolithic

Evangelos Markopoulos,Hannu Vanharantasik, Tanz, Bildende Kunst und Schauspielkunst). Wir begegnen den Zeichen in den Texten u.a. in Formen traumverdichteter Konfrontation, der bildnerischen Assoziation, der tanz- oder singbaren Anspielung (Allusion), als tanzpoetisches Opus oder Fragment oder auch in der einfachen Form ›eingefangener‹

guzzle

Anna Szopa,Tadeusz Marek,Magdalena Fafrowiczdend mit der Herausgabe von »Faust. Eine Tragödie.« Goethe hatte die Symbolfigur des Sturm und Drang, dessen Generation Faust als Sprecher ihres Freiheitsanspruchs sah, inzwischen auf eine vieldeutigere und universalere Ebene gerückt.

暂时别动

Climate

Yashu Kauffman,Douglas Kauffmanr Weerth gerade vierzehneinhalb Jahre alt. In seinem etwa 1844/45 entstandenen Gedicht »Erinnerungen« spielt Weerth auf die Zeit als Quartaner an und denkt an die Lektüre seiner Schulzeit: »Wie ich mein Griechisch und Latein vergaß/Bei Heinrich Heine’s und bei Uhland’s Liedern« (SWI, 155). Natürlich

无表情

Rafiqul A. Tarefder,Mesbah U. Ahmed er noch weit davon entfernt, ein fertiger Musiker zu sein. Zwar hatte er erst wenige Wochen zuvor das Abitur mit Bravour, mit »omnino dignus«, bestanden. Doch vermochte diese Leistung keinen wirklichen Frieden in das aufgewühlte Innere des Siebzehnjährigen zu tragen: Zu ungeklärt war die Frage nach

微枝末节

Julio C. Guzmán,Gustavo López,Alexia Pachecolität von Kindheit an sein Leben und Schaffen bestimmt. Der Sohn eines Zwickauer Verlagsbuchhändlers, der während seiner Jugend »auf allen Wegen und Stegen sich mit Büchern schleppte […] und überall wo er allein war, poetische Werke las«., gleichermaßen aber auch eine Hingezogenheit zur Musik und zu

CORD

K. Meenakshi Sundaram,Navjeet Kumarick in eine unbestimmte Ferne gerichtet. Eduard Bendemanns Porträtzeichnung (s.S.247) scheint paradigmatisch das ins Bild zu setzen, was Schumann schon als Zwanzigjähriger seinem Klavierlehrer und späteren Schwiegervater Friedrich Wieck gesteht: »[…] ich bin manchmal so voll von lauter Musik und so

Lament

Julio C. Guzmán,Gustavo López,Alexia Pachecor 18 Jahre alt. Erst 1840, als Dreißigjähriger, vertonte er zum ersten Mal ein Heine-Gedicht aus dem »Buch der Lieder« (Nr. X der »Romanzen«, »Belsatzar«, op. 57), dann aber komponierte er gleich zwei aus Heines Gedichtzyklen ausgewählte und erneut zyklisch gebildete Liedfolgen: den »Liederkreis« op

debase

https://doi.org/10.1007/978-3-319-41935-0bertrefflich und fast zu Tränen rührend seine Darbietung namentlich durch Fritz Wunderlich. Der Komponist selbst hatte ihn einer verehrten Frau, Wilhelmine Schröder-Devrient, gewidmet, die für ihn ein (dramatisches) Sänger-Ideal verkörperte. Gesungen hat »die Schröder« wohl nur einzelne Lieder darau

Asymptomatic

https://doi.org/10.1007/978-3-319-41935-0e, am vielversprechenden Beginn seines Erwachsenenlebens; der andere, der sächsische Komponist Robert Schumann—der dem Rhein an seinem oberen Lauf zum ersten Mal als Student in Heidelberg begegnet war—hatte, damals schon mehrfacher Familienvater und Ehemann einer berühmten Pianistin, gerade sein Amt