Titlebook: Wertewandel?; Grundfragen zu einer Walter Jaide Book 1983 Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen 1983 Bildung.Generation.Methoden.Nation.N

ensemble

Was steht obenan?,n (z. B. von 12 vorgegebenen Werten auf dem 1. bis 12. Platz) eine künstliche, zahlenmäßige Ordnung darstellen (s. u.). Immerhin ist eine solche nicht so kompliziert wie die voran erwähnte Unterscheidung von Bedeutungs- und Sinngewichten. Deshalb läßt sich diese Ordnung relativ einfach erfragen, sow

PAN

interlude

,Die „schweigende Mehrheit“,Existenz teils bestritten, teils bagatellisiert, teils beschworen wird; zumindest wird über deren Merkmale und Erscheinungsformen gerätselt. Aus ihrer Benennung geht hervor, daß sie offenbar wenig oder kaum in der veröffentlichten Meinung vorkommt und sich über die medialen Kommunikationskanäle weni

Atmosphere

盟军

orthopedist

Zur Psychologie und Soziologie der Werte,teile, Strebungen und Verhaltensweisen, stimuliert durch erlebte Bestärkungen und Enttäuschungen, Belohnungen und Bestrafungen. Werte haben strukturelle und funktionale Bedeutung für das psychische Geschehen — besonders als motivierende Züge und deren „Organisation“. Diese sollten aber doch als psyc

amenity

退潮

Historische Regenerationen,cheren wie unsicheren Komponenten, in Wandlungen und Übergängen und ihren tertia comparationis analysiert werden. In diesem Zusammenhang läßt sich auch das oft als erschreckend ausgemalte Tempo der Veränderungen mit ihren z. T. jahrhundertealten Vorläufern etwas ruhiger und gelassener betrachten. Lä

相互影响

Wie reagieren die Anderen auf die Anwendung von Werten?,atte gebrachte wichtige Begriff der . im Erziehungs- und Interaktionsverhalten zwischen Erziehern und Erzogenen. D. h. man soll einem Kinde keine Maßnahme, kein Verhalten, kein Wort zumuten, das man gegenüber sich selbst nicht dulden würde. Oder mit der Sprichwortweisheit: „Was Du nicht willst, das man Dir tut,...“

放逐