Titlebook: ‘poeta contra doctus‘ Die perverse Poetologie des Schriftstellers Hermann Burger; Simon Zumsteg Book 2012Latest edition Springer-Verlag/Wi

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Studies in Computational Intelligence Kunstgeschichte und Didaktik des Mittelschulunterrichts in den Nebenfächern promovierte er 1973 mit der Untersuchung . bei Emil Staiger an der Universität Zürich. Ein Jahr später schon folgte — auf Anregung seines Mentors Karl Schmid — unter dem Titel . die (bis heute unveröffentlichte) Habilitatio

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Optical Signal Processing Devices,tellung und Methode diskutiert worden sind, lassen sich die Unterschiede zu den bisherigen Untersuchungen konziser beschreiben. Ebenso wenig erstaunt sein sollte man deshalb über die (eher) unübliche Ausführlichkeit dieses Teils. Sie rührt ganz einfach daher, dass derselbe ebenfalls noch im Zeichen

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Francis A. Carey,Richard J. Sundberg(generell) als epistemologische Folie der Herangehensweise an Burgers Euvre fruchtbar machen lässt. Es besteht auch ein enger genetischer und thematischer Zusammenhang zwischen diesen zwei Texten: „Was er zur Heilung braucht“, schreibt Burger über Diabelli gegen Ende seines ‚Werkjournals‘, „wäre ein

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Francis A. Carey,Richard J. Sundbergze Textspanne hinweg implizit als ein (gelehrter) Schriftsteller gekennzeichnet bleibt und die Kreativität desselben ihren Antrieb aus verschiedenen Quellen erhält. Die tote Geliebte, die Schwester, die ‚Multiple Matrose‘ und zuletzt der Tod sind die malignen Faktoren, die den ‚Unbefriedigten‘ im Si

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https://doi.org/10.1007/978-3-642-76128-7Arthrose; Computertomographie (CT); Diagnose; Diagnostik; Endoprothetik; Magnetresonanztomographie (MRT);

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