Titlebook: ‘poeta contra doctus‘ Die perverse Poetologie des Schriftstellers Hermann Burger; Simon Zumsteg Book 2012Latest edition Springer-Verlag/Wi

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Optical Signal Processing Devices,h‘ (vgl. Anm. 580) orientiert zu sein. Die Frage nach dem ‚Schriftsteller-als-Schriftsteller‘, geschweige denn im Sinne Blooms, spielt jedoch meistens nur eine untergeordnete Rolle. Und so einhellig Burger das Prädikat . auch verliehen wird — welch zentrale Funktion das daraus erwachsende Dilemma in

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Francis A. Carey,Richard J. Sundbergrien des Rausches und des Todes gründet. Unter Berücksichtigung des . und der Prätexte Burgers enthüllt die intrafiktional entwickelte Poetologie aber ihr ‚wahres‘ Gesicht als eklektisch zusammengebasteltes Konglomerat aus antiker Inspirationstheorie, Psychoanalyse und Analytischer Psychologie.

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Front Mattereinschlägiger Beobachtungen gewonnenen Überzeugung ausgehend, daß Fälle von progressiver Paralyse durch akute Infektionskrankheiten günstig beeinflußt werden können, schon im Jahre 1887 in seiner grundlegenden Arbeit „Über die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen“ den Vorschlag gemacht

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Vom Problem Zur Methode,nschlägiger Beobachtungen gewonnenen Überzeugung ausgehend, daß Fälle von progressiver Paralyse durch akute Infektionskrankheiten günstig beeinflußt werden können, schon im Jahre 1887 in seiner grundlegenden Arbeit „Über die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen“ den Vorschlag gemacht,

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1982) – erstmals als Künstlerroman gelesen.Präsentation und .Als habilitierter Germanist mit der Literaturgeschichte bestens vertraut, litt der Schweizer Autor Hermann Burger (1942–1989) ganz besonders an dem, was der amerikanische Literaturtheoretiker Harold Bloom »Einfluss-Angst« nennt. Alles Sage