Titlebook: Werk - Typ - Situation; Studien zu poetologi Ingeborg Glier,Gerhard Hahn,Burghart Wachinger Book 1969 Springer-Verlag GmbH Deutschland 1969

轻快走过

,Einfache Formen beim Stricker? Zu Strickers Tierbîspel und seinen kurzen Verserzählungen,taltung gegenübersieht, der Gattungen vorfindet, die — während sich die jungen europäischen ‚Nationalliteraturen’untereinander und mit dem Erbe der Antike auseinandersetzen — noch offen sind, der auf eine zeitgenössische Terminologie trifft, die alles andere als einheitlich und konsequent ist, und d

灌溉

,Rätsel, Frage und Allegorie im Mittelalter, anderseits eine besondere Form des ‚Anderssagens’ (. = .)., die von der normalen Form der . verschieden ist. Damit hat Isidor, bzw. die rhetorische Tropenlehre, der er folgt, einen wichtigen Sachverhalt benannt. Das Rätsel steht — im Mittelalter noch deutlicher als in neuerer Zeit — zwischen Allego

Ceremony

,Der Minneleich im späten 13. Jahrhundert,r gelegentlich stößt er auf rettende Oasen: . (-.), (.) ., .. Näher besehen haben freilich auch die Oasen ihre Tücken. — Der mittelhochdeutsche Leich scheint auf den ersten Blick eine der am wenigsten problematischen mittelalterlichen Gattungen zu sein. Nicht nur, daß wir hier — einmal wenigstens? —

Basilar-Artery

laparoscopy

Vorreden deutscher Sachliteratur des Mittelalters als Ausdruck literarischen Bewusstseins, Gesamtproduktion hervor. Weite Bereiche, die lange die Domäne des lateinischen Verwaltungs-, Wissenschafts- und Schulbetriehs gewesen sind — von der Urkunde bis zum theologischen Traktat, von der Chronik bis zur Naturlehre — werden, beginnend mit der Wende vom 12. zum 13., fortschreitend im 14. und

付出

kindred

intellect

Aspiration

,»Vulgaris cantio« Gattungsprobleme zwischen Volkssprache und Latinität um 1500,ne rustikale Idylle wird für den eben zu den Ehren des Dichterlorbeers erhobenen Vorkämpfer einer reinen Latinität in deutschen Landen zum sprachlichen .. Heinrich Bebel, der deutsche Valla aus Tübingen, berichtet seinem Freund Johannes Brassicanus, der wenige Jahre später durch seine lateinische Gr

Oversee

Deutsche Literatur und lateinisches Mittelalter,cher Vorträge bezeichnen müßte. Wenn auch ich mich heute in die Nachfolge dieser Tradition begebe, so geschieht dies nicht nur aus der gerne eingestandenen Verlegenheit um einen der Solennität des Anlasses angemessenen Beginn, sondern es hat über diese rhetorische Legitimation hinaus eine sachliche Begründung.