Titlebook: Weiblichkeit, Männlichkeit und Gesundheit; Medizinpsychologisch Elmar Brähler,Hildegard Felder Book 1992 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen

悬挂

NUL

愚笨

TRACE

,Das Frauenbild in der Prävention - Psychologisierung der weiblichen Gesundheit?,rieben und werden häufiger als Männer wegen seelischer Leiden behandelt. Männer äußern weniger Beschwerden, “klagen und jammern” nicht, nehmen weniger Leistungen in Anspruch, haben eher organische und chronische Krankheiten, wie z.B. koronare Herzkrankheiten und sind geneigt, Beschwerden nicht zu äu

Absenteeism

Frauenerwerbsbeteiligung und Wohlbefinden,rauen wissenschaftliche und sozialpolitische Bedeutung. Berufsbezogene Einstellungen werden immer häufiger als vermittelnde Variable dieser Beziehung betrachtet. In der vorliegenden Untersuchung werden unterschiedliche Frauentypen hinsichtlich ihres aktuellen Gesundheitszustandes untersucht. In dies

fodlder

monochromatic

Zur Genese geschlechtsspezifischer Somatisierung,mindest sind in den letzten Jahren dazu vermehrt Publikationen erschienen und Forschungsprojekte begonnen worden (du Bois 1990, Engel und Hurreimann 1989, Lohaus 1990, Seiffge-Krenke 1986, Zenz et al. 1983). Ähnlich der Soziologie, die einige Zeit brauchte, um dem Lebensabschnitt der Kindheit und Ju

直言不讳

Zur Genese geschlechtsspezifischer Somatisierung,mindest sind in den letzten Jahren dazu vermehrt Publikationen erschienen und Forschungsprojekte begonnen worden (du Bois 1990, Engel und Hurreimann 1989, Lohaus 1990, Seiffge-Krenke 1986, Zenz et al. 1983). Ähnlich der Soziologie, die einige Zeit brauchte, um dem Lebensabschnitt der Kindheit und Ju

性上瘾

,Das Selbstkonzept von jungen Frauen und Männern im transkulturellen Vergleich,ominant sahen als die Frauen und die Frauen eher depressiv als die Männer. Dies stand in Übereinstimmung mit den Ergebnissen anderer Fragebogenuntersuchungen dieser Zeit in den alten Bundesländern. Gleichzeitig ergab sich bei vielen Untersuchungen an klinischen Stichproben der Befund, daß Krankheite

BOON

,Das Selbstkonzept von jungen Frauen und Männern im transkulturellen Vergleich,ominant sahen als die Frauen und die Frauen eher depressiv als die Männer. Dies stand in Übereinstimmung mit den Ergebnissen anderer Fragebogenuntersuchungen dieser Zeit in den alten Bundesländern. Gleichzeitig ergab sich bei vielen Untersuchungen an klinischen Stichproben der Befund, daß Krankheite