Titlebook: Wasserkraftanlagen; Planung, Bau und Bet Jürgen Giesecke,Emil Mosonyi Book 19971st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1997 Aquafauna

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Rohrabzweige und Verteilrohrleitungen,ttels Rohrverzweigungen auf die einzelnen Turbinen verteilt. Diese Ausbildung von Verteilrohrleitungen ist vor allem in wirtschaftlichen Überlegungen begründet, da sowohl die Investitionen als auch die hydraulischen Verluste bei einem Einrohrsystem häufig günstiger zu beurteilen sind als bei mehrere

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Krafthaus,n und Anlagenteile (Turbinen, Generatoren und Transformatoren etc.), die Einrichtungen zur Zu- und Ableitung des Triebwassers (hydraulische Verschluß- und Regelorgane, gegebenenfalls Einlaufspirale und Saugschlauch etc.), ferner die maschinellen und elektrischen Hilfseinrichtungen (Steuer- und Regle

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Funktionsweise von Wasserturbinen,gebenenfalls über ein Getriebe durch einen Generator in elektrische Energie umgewandelt wird. Auch die direkte Nutzung zum Antrieb von anderweitigen Maschinen oder Einrichtungen, wie dies beispielsweise in Mühlen oder Hammerwerken der Fall ist, zählt hierzu, sie ist heute jedoch bekanntermaßen selte

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,Elektrotechnische Ausrüstung,en und prägte seine kulturelle Entwicklung entscheidend mit. Bis zur Erfindung der Dampfmaschine im 18. Jahrhundert waren Wasserkraft und Windkraft neben der Kraft von Mensch und Tier die einzigen Möglichkeiten der Gewinnung und Bereitstellung mechanischer Energie zum Antrieb von zunächst vor allem

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Wasserkraft und Umwelt,es Wasserkraftprojektes entsprechend seiner individuellen Eigenschaften durchgeführt werden (s. Abb. 19.1). Die Wasserkraftnutzung unterscheidet sich von den anderen Möglichkeiten der elektrischen Stromerzeugung dadurch, daß die Wahl des Standortes, die Gestaltung der Anlage mit allen dazugehörigen

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Entwicklungsstufen der Wasserkraftnutzung,h das Wasser eine ausschlaggebende Rolle. Die Geschichtsschreibung stellt vielfach die einzelnen Entwicklungsstufen in Verbindung mit dem Wasser und den das Wasser beherrschenden Baumaßnahmen, wie man aus den Zeittafeln von TÖNSMANN [1.1] gut erkennen kann (s. Abb. 1.1a-c). Für letztere prägten sich