Titlebook: Warum Hunde?; Die erstaunliche Ges John Homans Book Oct 2014Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 Ethik.Haustier.Hund.Hunde

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Die Ungewollten,ährend sich die Einstellung zum Hund vor allem in den Metropolregionen an Ost- und Westküste grundlegend geändert hat, gilt er in den südlichen und westlichen US-Bundesstaaten, vor allem im Inland, vielfach noch als Besitz, als Sache. Am Beispiel der Herkunft von Familienhündin Stella aus dem ländli

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Darwin und seine Hunde,stellte da keine Ausnahme dar, im Gegenteil: Seine Hunde waren ihm mit die liebsten Beobachtungsobjekte und wurden, wie damals üblich, durch Beobachtung und Einfühlung erforscht. In den späteren Jahrzehnten des Jahrhunderts jedoch veränderte sich die Wissenschaft, die Evolutionstheorie setzte sich d

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Die Geburtsstunde der Empathie, führte. Diese waren, genau wie die Hundezucht, zunächst ein Anliegen der oberen Klassen und nicht nur von Mitgefühl motiviert, sondern auch von dem Bestreben, das eigene kultivierte Leben zu sichern. Am Beispiel von Großbritannien und den USA zeichnet Homans ein lebendiges Bild jener Zeit und ihrer

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,Der Wolf, der aus der Kälte kam,fszähne finden sich in archäologischen Stätten vielfach als Schmuck. Aber wie weit geht die gemeinsame Geschichte von Hund und Mensch zurück? Schätzungen reichen von 135.000 bis zu (realistischeren) 15.000 Jahren. Archäologische Zeugnisse sind spärlich und datieren beispielsweise in Deutschland auf

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Das Ende,zt und kümmert sich nicht um sein Ende – eine Eigenschaft, um die wir ihn durchaus beneiden können. Menschen dagegen haben schon seit Urzeiten unterschiedliche Wege gefunden, um mit dem Tod – dem eigenen oder dem eines geliebten Haustiers – umzugehen.

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