Titlebook: Wann ist der Mann ein Mann?; Zur Geschichte der M Walter Erhart,Britta Herrmann Book 1997Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1

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Sprachlose Invaliden — Männlichkeit, Schreiben und Macht in Knut Faldbakkens chen ›neuen Männerliteratur‹ internationale Geltung. Faldbakkens Romane sind mittlerweile in zahlreichen europäischen Ländern und in den USA erschienen, der deutschen Literaturkritik galt er in den 80er Jahren als . norwegische Autor der Gegenwart.. Die französische Soziologin Elisabeth Badinter wer

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Männlichkeit, Mythos, Gemeinschaft — Nachruf auf den Western-Helden einen Film lang zu spüren, wie es denn wäre: im ›wilden Western zu leben, Held zu sein, Mann zu sein. Noch heute werden im Spätprogramm des Fernsehens die alten Western gezeigt; in der Marlboro-Werbung und in fast allen anderen .- und traditionellen Männer-Filmen tauchen die Motive des Western-Held

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Versteckspiele. Eine ,lektüre von Doris Dörries , ihn nach seinem eigenen Ebenbild umzuformen, so daß der Liebhaber auf seine Ehefrau weniger anziehend wirkt. Die meisten Rezensenten sehen diese Metamorphose als eine Art »Rache« oder »Zerstörung« seitens des Ehemanns Julius. Natürlich hängt die Rezeption im großen und ganzen vom politischen Glaub

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›Ein herber Kultus des Männlichen‹: Männerbünde um 1900ehen, und feministisch orientierte Arbeiten haben uns gezeigt, daß in dieser binären Struktur »Weiblichkeit« von Männern allzuoft unter dem Vorzeichen des Mangels, des Fehlens, ja Fehlerhaften, als eine Art negative Männlichkeit konstruiert wurde.

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Auf der Suche nach dem sicheren Geschlecht: die Briefe Heinrich von Kleists und Männlichkeit um 1800egrenzten Brief-Auswahl (1799 bis 1802) bereits seit langem und einigermaßen kontinuierlich immer wieder die männliche Selbstüberhebung kritisiert, eine Entindividualisierung der Frau sowie ihre Degradierung zur bloßen Funktionsträgerin registriert und gerade im Vergleich zur übrigen Korrespondenz einen besonders emotionslosen Ton festgestellt.

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›Ein herber Kultus des Männlichen‹: Männerbünde um 1900ehen, und feministisch orientierte Arbeiten haben uns gezeigt, daß in dieser binären Struktur »Weiblichkeit« von Männern allzuoft unter dem Vorzeichen des Mangels, des Fehlens, ja Fehlerhaften, als eine Art negative Männlichkeit konstruiert wurde.

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