Titlebook: Wahlsysteme, Parteiensysteme und politische Repräsentation in Osteuropa; Guido Tiemann Book 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Spri

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Einleitung: Problemstellung und Methoden,nicht das einzige, hinreichende Kriterium, um ein demokratisches politisches System zu bestimmen, freie Wahlen sind jedoch die . für die Einrichtung eines demokratischen politischen Systems.. In dieser Optik bezieht sich Demokratisierung auf zwei wesentliche Desiderate, einmal auf die Bestellung ein

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,Wahlsysteme im “kumulativen” Forschungsprozess,litikwissenschaft. Von dieser Grundverankerung aus hat sich die Analyse von Wahlsystemen, ihrer politischen Konsequenzen und ihrer Einbettung in soziopolitische Kontexte aber erheblich fortentwickelt und modifiziert. Dies geschah im metatheoretischen Umfeld der positiven politischen Theorie und des

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Wahlsysteme in ungleichen Kontexten,und auf die Qualität politischer Repräsentation wendet sich dieses Kapitel den Rahmen-und Funktionsbedingungen politischer Institutionen in heterogenen Kontexten zu. Deshalb konzentrieren sich die folgenden Analysen, bezogen auf die von Coleman (1990) und Esser (1996) eingebrachte “Grundstruktur soz

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,Wahlsysteme in “alten” und in “neuen” Demokratien,pas. Der konzeptionellen Vorstellung zentraler kausaler Mechanismen und ihres soziopolitischen Funktionskontexts folgt nun die detaillierte Operationalisierung der zentralen unabhängigen Variablen. Die erste Zielstellung dieses Kapitels ist deshalb die Entwicklung eines logischen, deduktiven Systems

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Wahlsysteme und Parteiensysteme,ischer Repräsentation in den “neuen” Demokratien Osteuropas. Im Zentrum der folgenden Ausführungen stehen zunächst empirische Befunde zur ersten, eher effizienzorientierten Dimension. Die Argumentation orientiert sich dabei an den im kontextsensitiven Untersuchungsmodell vorgestellten Hypothesen. Zu

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Wahlsysteme und strategische Koordination,der abgrenzt (vgl. Lijphart 1999: 62; Armingeon 2002: 89), ist die Fragmentierung der Elektorate auf subnationaler Ebene, im einzelnen Wahlkreis . weniger von praktischer politischer Konsequenz als von analytischer Bedeutung. Dennoch ist aus der Perspektive der vergleichenden Wahlsystemforschung die

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