Titlebook: Wahlen und Wähler; Analysen aus Anlaß d Max Kaase,Hans-Dieter Klingemann Textbook 1998 Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Beteiligung.Bunde

洞穴

obscurity

Modernisierung, Personalisierung, Unzufriedenheit: Erklärungsversuche der Wechselwahl bei der Bundesunski.. Seine Beobachtung, daß die Wähler “unberechenbarer, wechselhafter, differenzierter und enthaltungsbereiter” oder — zusammenfassend — “amerikanischer”. geworden seien, läßt es in den Augen dieses Praktikers daher geraten sein, auch die Wahlkämpfe zu amerikanisieren — und “Amerikanisierung des

CYT

Wahlpräferenzen in den Regionen: Stabilität und Veränderung im Wahljahr 1994 — oder: Die “Heimkehr” ssen an den Wahlpräferenzen im Januar — fast doppelt so stark wie die CDU/CSU. Am Abend des Wahlsonntags, am 16. Oktober, war es jedoch der CDU/CSU gelungen, mit 41,5 Prozent der gültigen Stimmen erneut die stärkste Kraft im Deutschen Bundestag zu werden und mit der FDP zusammen die Regierung zu ste

tenuous

vibrant

Ausländerfeindlichkeit, Wahlkampf und Wählerverhaltenand, wenn auch nicht Heimat, so doch zumindest Aufenthaltsort für eine große Gruppe von Ausländern geworden war und daß das Verhältnis zwischen den Deutschen und ihren ausländischen Mitbürgern gespalten ist. Ein weiteres Indiz war der dramatische Anstieg fremdenfeindlicher Straftaten in der Statisti

争议的苹果

FISC

Interim

semiskilled

Normalwahlanalyse monatlicher Parteipräferenzen in Westdeutschland von 1978 bis 1994e Logik der Normalwahlanalyse ist es, aus der Verteilung langfristig stabiler Parteiidentifiikationen eine Referenzgröße abzuleiten, mit der die kurzfristig fluktuierenden Wahlabsichten oder tatsächliche Wahlergebnisse verglichen werden können. Wegen der sehr engen Beziehung zwischen der Normalwahla

lipids

Normalwahlanalyse monatlicher Parteipräferenzen in Westdeutschland von 1978 bis 1994e Logik der Normalwahlanalyse ist es, aus der Verteilung langfristig stabiler Parteiidentifiikationen eine Referenzgröße abzuleiten, mit der die kurzfristig fluktuierenden Wahlabsichten oder tatsächliche Wahlergebnisse verglichen werden können. Wegen der sehr engen Beziehung zwischen der Normalwahla