Titlebook: Wahlbehörden in Lateinamerika; Juan Jaramillo Book 1994 Springer Fachmedien Wiesbaden 1994 Behörde.Bevölkerung.Demokratie.Demokratisierung

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Einleitung,der Region erfaßte. Dieser Prozeß sollte das Ende für den Autoritarismus bedeuten, der sich seit Mitte der sechziger Jahre so umfassend durchgesetzt hatte, daß schließlich nur noch Costa Rica, Venezuela und Kolumbien demokratisch legitimierte Regierungen besaßen.. Der Begriff „Redemokratisierung“ wu

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Costa Rica, von 1925 geschaffen. Laut dieses Gesetzes sollte einen Monat vor und einen Monat nach den Wahlen ein . mit drei vom Präsidenten der Republik zu ernennenden und abzusetzenden Amtsträgern zusammentreten, um Aufgaben im Zusammenhang mit den Wahlen wahrzunehmen.. Durch dasselbe Gesetz wurde auch der fü

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Dominikanische Republik,ne koordinierende Funktion ausübte. Die Ausarbeitung des Wählerverzeichnisses und die Organisation des Verfahrens oblag dem Gemeinderat oder den Bürgermeistern (die zum damaligen Zeitpunkt mit echten richterlichen Funktionen ausgestattet waren). Im allgemeinen übertrug man ihnen auch die Aufgabe, di

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Kolumbien,t und eine Wahlorganisation für das ganze Land geschaffen, die der damals bestehenden Wahlkreiseinteilung angepaßt war. und aus den folgenden Körperschaften bestand: einem . (Großer Wahlrat) mit neun Mitgliedern, von denen vier vom Senat und fünf vom Abgeordnetenhaus gewählt wurden, und dessen Aufga

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,Schlußbetrachtung,en Republiken in ihren Verfassungen die Prinzipien des demokratisch-liberalen Staates und legten unter anderem fest, daß mittels Wahlen darüber entschieden werden sollte, wer die politische Macht ausübt. Die Realität sah jedoch anders aus: In den meisten Ländern wurde das politische Leben von Bürger

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Nachtrag,nd gefordert, wurde mit der Verfassung ein neues Wahlorganisationsmodell eingeführt, das in mehreren Punkten den allgemeinen Tendenzen der Wahlorganisation in Lateinamerika entspricht. In ihrem Übergangsartikel 6 schreibt die Verfassung jedoch vor, daß alle bei der Verabschiedung der Verfassung best