Titlebook: Wachstum und Altern; Zur Physiologie und Robert Rössle Book 1923 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1923 Anatomie.Entwicklung.Leben.Patholo

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alig zwei sich widersprechende Auffassungen von der Natur des Lichtes „feindlich“ gegenüber: die . (1678) und die . (1704). Newtons Autorität sicherte für das 18. Jahrhundert der Teilchentheorie die Vorherrschaft. Als aber . (1801) die Interferenzerscheinung bei den Lichtausbreitungsvorgängen entdec

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Robert Rösslerammiert werden. Insbesondere sollte ein Rechnerarchitekt ein tiefes Verständnis der maschinennahen Programmierung haben, da er den Befehlssatz entwerfen muss. Und zwar so, dass sowohl Hardware als auch Software effizient sind und reibungslos ineinandergreifen. Naturgemäß kann dieses Kapitel nicht a

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Robert RössleProzeßgeschehens beschäftigt; Stell-, Regel- und Aufgabengrößen stellten zeitabhängige, kontinuierliche Signalgrößen dar. Bei der Automatisierung technischer Prozesse gibt es andererseits viele Aufgabenstellungen, bei denen primär ein (amplituden-) diskretes Prozeßgeschehen von Bedeutung ist. Dies t

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Wachstum und Altern,mit unserem Gegenstand aus; ein Blick vor allem in das pädiatrische Schrifttum zeugt davon, wie rege und vielseitig die Wachstumsfragen neuerdings in Angriff genommen wurden. Nicht als ob die Kinderheilkunde früher an ihnen vorbeigegangen wäre, dazu waren sie für den Kinderarzt immer zu wichtig; abe

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widersprachen, dagegen die Schlußfolgerungen der Wellentheorie bestätigten. Stark gefestigt wurde die Stellung des Wellenbildes durch die . (1862) und deren . durch . (1888), und als besonderer Triumph ist wohl die Erkenntnis der Wellennatur einmal der . mit Hilfe der Kristallinterferenzen durch .,.

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