Titlebook: Wa(h)re Energiedienstleistung; Ein Wettbewerbskonze Peter Hennicke Book 1999 Springer Basel AG 1999 Energiepolitik.Energie.Energieeffizienz

教唆

,Das Ziel: Ein zukunftsfähiges Energiesystem, die Deregulierungsdiskussion suggeriert. Denn die ökologischen sowie ressourcen- und gesellschaftspolitischen Besonderheiten der „Ware Energie” (insbesondere von Strom) verbieten es, Energie als Ware wie jede andere und Energiemärkte wie Wassermelonenmärkte zu behandeln (siehe weiter unten). Was si

松鸡

,Das Ziel: Ein zukunftsfähiges Energiesystem, die Deregulierungsdiskussion suggeriert. Denn die ökologischen sowie ressourcen- und gesellschaftspolitischen Besonderheiten der „Ware Energie” (insbesondere von Strom) verbieten es, Energie als Ware wie jede andere und Energiemärkte wie Wassermelonenmärkte zu behandeln (siehe weiter unten). Was si

能量守恒

,Märkte für Energiedienstleistungen: Ein Paradigmenwechsel ist überfällig!, Energieanalysen wie auch in der konkreten Unternehmens- und Marketingpolitik eingeführte Begriffe. Im Zusammenhang mit komplexeren ökologischen Fragestellungen wie z.B. „Zukunftsfähigkeit” („Sustainability”) wird darüber hinaus auch von „ökoeffizienten Dienstleistungen” (vgl. Wuppertal Institut et

Gum-Disease

sparse

,Mikroökonomische Fundierung eines „Markts für Energiedienstleistungen”,. Gefolgt wird dabei einem „praxeologischen” (O. Lange) Verständnis von Produktions-, Preis- und Mikrotheorie, die — unabhängig von Eigentums-, Verteilungs- und Ökologiefragen — zunächst nur Effizienz- und Optimalitätsbedingungen analysieren will.. Auf dieser Grundlage können abstrakte Entscheidungs

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Hemmnisse,selbstverständlich noch nicht die Annahme, daß in der Praxis ein funktionsfähiger direkter Wettbewerb bzw. ein Substitutionswettbewerb existiert, der im Selbstlauf in diese Richtung wirkt. Im Gegenteil: Auf beiden Stufen des Umwandlungsprozesses treten in der Realität derart gravierende und vielfält

moratorium

Hemmnisse,selbstverständlich noch nicht die Annahme, daß in der Praxis ein funktionsfähiger direkter Wettbewerb bzw. ein Substitutionswettbewerb existiert, der im Selbstlauf in diese Richtung wirkt. Im Gegenteil: Auf beiden Stufen des Umwandlungsprozesses treten in der Realität derart gravierende und vielfält

Gratulate

,Spielräume für eine EDU-Geschäftspolitik in deregulierten Märkten,rum, die Konsequenzen für die Unternehmenspolitik bisheriger Versorgungsunternehmen zu skizzieren. Aus der Vielfalt der möglichen Implikationen können dabei nur schlaglichtartig einige Aspekte ausgewählt werden, die für den „Wandel vom EVU zum EDU” bedeutsam sind. Insbesondere soll auch die mögliche

砍伐