Titlebook: Über Grenzen; Limitation und Trans Claudia Benthien,Irmela Marei Krüger-Fürhoff Book 19991st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999

一大群

https://doi.org/10.1007/978-3-476-04301-6Ästhetik; Erkenntnis; Grenzen; Grenzüberschreitung; Literatur; Transgression; Verhältnis

incite

978-3-476-45207-8Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999

Aura231

陶器

Frequency

Philip Norrie MBBS, MA, MSc, MSocSc (Hons)er literarischer Werke sind, sondern sich außerdem gegenseitig bedingen, und daß vor allem ihr Spannungsverhältnis kein statisches, sondern notwendig prekär und mobil ist. Im Oszillieren zwischen einer Begrenzung und der Versuchung, diese zu überschreiten, führt Flauberts . eindrücklich wie kaum ein

receptors

Senescent

Transnational Theatre Historiesebens versinnbildlicht. Die alte Weisheit des Heraklit, man könne nicht zweimal in den selben Fluß steigen, wird von Broch abgewandelt, indem nicht der bewußtseinstragende Mensch, sondern der Strom selbst als Subjekt des Erinnerns bzw. Vergessens entworfen wird.

Narrative

recession

Coeval

https://doi.org/10.1007/978-94-009-7304-6Eine Fußnote aber am Rande des Haupttextes bringt diesen in Verbindung mit einem Autornamen und verleiht ihm eine gewisse Autorität: Zitiert wird hier der Lyriker Oskar Pastior, genauer gesagt dessen Gedicht „sestine mit spin”. Am Diskurs anderer parasitieren, heißt in diesem Fall para., denn Pastio