Titlebook: Öffentliche Soziologie zwischen Autonomie und Engagement; Zum gesellschaftlich Richard A. Brand Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die

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Antonella Pasquato,Laura Cendron,Stefan Kunzitzige Debatte, die sich bis heute an Burawoy anschließt, systematischer abzubilden. Dafür wird anhand der Lektüre der Literatur folgende idealtypische analytische Systematisierung vorgeschlagen und verfolgt: Meines Erachtens lässt sich die gegenwärtige Debatte um Public Sociology entlang der Pole w

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Russell T. Richardson,Mahlon R. DeLongqualitative Daten mittels freier Textfelder erhoben. Beide Datensorten fließen in die nachfolgende Analyse ein. So gesehen folgt die hiesige Forschung durchaus (ansatzweise) der Idee einer „Triangulation“ (vgl. Flick 2011, der „Integration“ (vgl. Kelle 2008) qualitativer und quantitativer Verfahren

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M. S. Spach,P. Dolber,J. F. Heidlagech auf die zwei bekannten Aufsätze Webers zur ‚Wertfreiheit‘ (1988a) und ‚Objektivität‘ (1988b) sowie auf seine ebenfalls wirkmächtige Rede . (1995). In diesen drei Schriften setzt er sich besonders intensiv mit der Frage nach dem gesellschaftlichen Nutzen der Soziologie auseinander.

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https://doi.org/10.1007/978-94-009-3313-2ublic Sociology überzeugt, als auch eigene Überlegungen zum Wert öffentlicher Soziologie für die Gesellschaft dargelegt werden. Das Spannungsverhältnis zwischen Autonomie und Engagement vor Augen, könnten die folgenden Ausführungen, so die Hoffnung des Autors, auch einen Beitrag zur Vermittlung zwis

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E. Marban,H. Kusuoka,M. L. Weisfeldt wissenschaftliche Autonomie affirmieren. Darüber hinaus liegt ein wesentlicher gesellschaftlicher Nutzen darin, Räume für unmittelbaren, rationalen und möglichst herrschaftsfreien Dialog zu etablieren. Grundsätzlich sollte sich eine öffentliche Soziologie aber stets darüber klar sein, an welcher St

Frequency-Range

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