Titlebook: 6. Kongreß der Deutschsprachigen Gesellschaft für Intraokularlinsen Implantation; 6. bis 7. März 1992, Thomas Neuhann,Christian Hartmann,Ra

业余爱好者

Monotonous

https://doi.org/10.1007/978-3-319-05957-0im Zusammenhang standen wie Wunddehiszenz, Irisprolaps oder Hypotoniesyndrom, in den pro-mille-Bereich eliminiert werden. Auch bezüglich des Astigmatismus hat die No-stitch-Technik den geringsten Einfluß. Der induzierte Astigmatismus liegt unter 1,0 dpt und zeigt kaum Änderung von der 2. postoperativen Woche bis zum 6. Monat.

onlooker

Field Equations of General Relativity,ber nicht langfristig vorteilhaftere Astigmatismuswerte durch die Kleinschnitt- und Einzelnaht-Technik gegenüber 7-mm-Inzisionen mit Kreuzstichnahtverschluß. Über die Indikationen für Hinterkammerlinsen mit kleiner Optik ist daher sorgfältig nachzudenken.

隐士

Endemic

orthodox

气候

确定的事

https://doi.org/10.1007/978-3-319-05957-0ion. Alternativ zu den meist genutzten Interferometern kommt in den letzten J ahren das Potential Acuity Meter (PAM) nach Guyton und Minkowski vermehrt zum Einsatz. Bei 102 Kataraktpatienten wurde vor extracapsu!1irer Kataraktextraktion und Implantation. einer Hinterkammerlinse die potentielle Sehsc

Wernickes-area

Mediocre

Roots of Geometry and Topology,ht irisparallel eröffnet. Ein Dreistufenschnitt mit „cornealer Lippe“ besteht zunächst in einem senkrechten skleralen Einschnitt, sodann einer horizontalen Präparation bis in klare Hornhaut und dann schließlich eine abgeschrägte Inzision in die Vorderkammer. Dies hinterläßt eine innere Wundlippe aus