Titlebook: 28. Hämophilie-Symposion Hamburg 1997; Verhandlungsberichte Inge Scharrer,Wolfgang Schramm Conference proceedings 1999 Springer-Verlag Berl

慎重

Xu Yuanchong’s Translations and Their Valuehöhten Thromboseneigung einher gehen soll (Brown 1997; Poort 1996; Cumming 1997; Hillarp 1997; von Depka Prondzinski 1997). Bei dieser Mutation handelt es sich um einen Austausch von Guanin gegen Arginin an der Position 20210 innerhalb eines nicht translatierten Bereichs des Prothrombingens. Diese k

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China-Western Cultural Relations, 1500–2000lt derzeit als häufigster hereditärer Risikofaktor für venöse Thromboembolien (VTE) mit einer durchschnittlichen Prävalenz von 22% (range 20-52%) bei Patienten mit primarer VTE (de Stefano et al. 1996; Griffin et al. 1993; Koster et al. 1993; Svensson et al. 1994; Nowak-Göttl et al. 1996; Ehrenforth

set598

易受刺激

https://doi.org/10.1007/978-981-16-7936-0e dem gegenwärtigen Erkenntnisstand entsprechenden wichtigsten Risikofaktoren für venöse Thrombosen zusammengefaβt (Rosendaal 1997). Regionale Unterschiede sind v. a. für die Faktor-V-Mutation (Faktor-V-Leiden) bekannt. Für die 1996 erstmals beschriebene Prothrombinmutation 20210 G→A (Poort et al. 1

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Classroom Practice and the Washback of TEM,o 18 years (first thrombotic onset) were investigated. APC-resistance (FV:Q.), protein C, protein S, antithrombin, heparin cofactor II (HCII), histidine-rich glycoprotein (HRGP), prothrombin (F.II), factor XII (F.XII), plasminogen, homocysteine and lipoprotein (a) (Lp(a)) were investigated. In 59% o

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Todesursachen und Aids-Erkrankungen Hämophiler in der Bundesrepublik Deutschland (Umfrageergebnisse önnen und bestmöglich ihre Zielgruppe erreichen..Auch wenn Ihr Content noch so gut ist – wird dieser nicht durch die passenden Kanäle an die richtige Zielgruppe verbreitet, werden Sie Ihre Content-Marketing-Ziele nicht erreichen. Content ist zwar King, aber Verbreitung ist „God Almighty“. Viele Unte

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Hämophilie und HIV-Infektionen in Österreich — Sammelerhebung 1997tribution. It addresses the potential limitations of these two conventional approaches while inheriting their advantages. A key strength of CloudP2P lies in the so-called .: by appropriately allocating a small portion of cloud (server) bandwidth . to a . . (consisting of users interested in the same

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