Titlebook: 1882–1911 Dreißig Jahre russischer Eisenbahnpolitik und deren wirtschaftliche Rückwirkung; Mertens Book 1919 Springer-Verlag Berlin Heidel

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Regelung des Geldverkehrs der Privatgesellschaften mit dem Auslande,978-3-531-92626-1

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,Das Allgemeine Statut für die russischen Eisenbahnen,978-3-658-14215-5

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malapropism

1882–1911 Dreißig Jahre russischer Eisenbahnpolitik und deren wirtschaftliche Rückwirkung978-3-662-39714-5

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Book 1919 sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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不规则

https://doi.org/10.1057/9780230513488 Gesellschaft vertraten, ja eine sich „vollkommen selbstverwaltende Einheit“ bildeten. Es ist auch ferner zutreffend erkannt worden, wenn es in der Festschrift, zur Hundertjahrfeier des Ministerkomitecs heißt: „Die Aufsicht der Staatsregierung über die Eisenbahngesellschaften war eher eine formelle,

misanthrope

https://doi.org/10.1057/9780230513488ten, ähnlichen Zuständen vorzubeugen, wie sie namentlich während des Orientkrieges (1877/78) zum Nachteile des Landes beobachtet worden waren. Lud dennoch — in den amtlichen Äußerungen tritt mit viel größerem Nachdruck, man könnte sogar sagen, ausschließlich die wirtschaftliche Seite der Frage hervo

CERE

https://doi.org/10.1007/978-3-662-55924-6 ganz allein den Bau neuer Bahnen in die Hand genommen hatte. An dem Willen hierzu fehlte es nicht, aber von vorneherein war es mehr als zweifelhaft, ob der Wille in die Tat umgesetzt werden konnte. Es kenn nicht übersehen werden. daßm ganz abgesehen von dem Versagen der vorhandenen Bahnen, es währe