Titlebook: Syntaktische Grenzen; Chomskys Barrierenth Wolfgang Sternefeld Book 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden 1991 Beziehung.Grammatik.Phrasen.Rek

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Miszellaneen,hgetragen werden, die in den Barriers eher am Rande und daher eher unvollständig diskutiert bzw. entwickelt werden. Es sind dies die sog. „.“ (Kap. 9 der .), eine modifizierte Analyse der sog. „Schmarotzerlücken“ oder . (Kap. 10 der Barriers), Chomskys Annahmen zur Adjunktion und Perkolation, das Ko

信条

Collision

说不出

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macular-edema

,Relativierte Minimalität, wird dieses Kapitel auch weitgehend destruktiv ausfallen und kann kursorisch gelesen werden. Einzige Ausnahme bildet Abschnitt 9.2.2., in dem ich eine Alternative zu Rizzis Analyse der that-trace-Effekte darstellen möchte.

流逝

Subjazenzbarrieren,llen zwar Rektion blockieren, zunächst aber wird die Barrierendefinition intuitiv an ein Konzept angelehnt, das mit Rektion nichts zu tun zu haben scheint: Es geht um die Bestimmung von „Grenzknoten“ für die Subjazenzbedingung.

伪证

FEAS

,Minimalität und Kopfbewegung,t. Daher wird in diesem Abschnitt nur die Antezedensrektion relevant sein, was die Diskussion zunächst erheblich vereinfacht. Erst in einem späteren Schritt werde ich zeigen, wie eine Theorie der Subjazenz an Bakers Minimalitätstheorie angeschlossen werden kann.

MIR

Die Vereinheitlichung von ECP und Subjazenz,ren die Vorschläge von Rizzi und Cinque zunächst vollkommen und knüpfen für die Definition des Grenzknotens wieder an der Minimalitätstheorie an. Am Ende des Buches steht dann eine Veränderung des Lasnik-Saito-Mechanismus, welche es gestattet, die Begriffe Grenzknoten und Barriere wieder als vollkommen synonym anzusehen.