Titlebook: Strasburger − Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften; Joachim W. Kadereit,Christian Körner,Uwe Sonnewald Textbook 2021Latest edition Springer

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Struktur und Funktion der Zelle In einem ersten Versuch, „Leben“ auf rationale Weise zu erklären, schlug Aristoteles (384–322 v. Chr.) vor, dass „Leben“ von selbst aus Unbelebtem entstehe (. oder .). Auch wenn manche seiner Aussagen, wie etwa jene, dass aus Exkrementen nach einiger Zeit durch Urzeugung Insekten entstehen, uns heu

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Die genetischen Systeme der Pflanzenzelleund 4.3). Darüber hinaus besitzen bestimmte RNAs eine Strukturfunktion beim Aufbau der Ribosomen (ribosomale RNA, rRNA; ► Abschn. 4.6) oder wirken regulatorisch (siRNAs; ► Abschn. 4.9). Bei allen Organismen – Pro- wie Eukaryoten – dient doppelsträngige DNA (dsDNA) der Speicherung der Erbinformation

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Grundlagen der Genaktivitätern lokalisiert sind. Auch sämtliche die Genaktivität des Plastoms und des Chondroms steuernden Proteine sind kerncodiert, ebenso alle Proteine, die an der Regulation der Proteinbiosynthese dieser Organellen beteiligt sind. Die folgende Besprechung der Genstruktur und der Kontrolle der Genaktivität

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Mutationens Erbguts kann auf sehr unterschiedlicher Ebene und in allen Genomen der Pflanzenzelle stattfinden. Es kann zur Veränderung der Nucleotidsequenz in einem Gen kommen (Genmutation), die Struktur der Chromosomen kann sich verändern (Chromosomenmutation), und schließlich kann das gesamte Genom verändert

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Gentechniknden (► Abschn. 10.2). Bereits im Jahr 1907 konnten die amerikanischen Forscher Smith und Townsend nachweisen, dass . der Verursacher der Wurzelhalstumoren ist. Da . im Gegensatz zu vielen anderen phytopathogenen Bakterien, die meist ein Absterben des infizierten Wirts zur Folge haben, ein unkontrol