Titlebook: Strahlentherapie; Radiologische Onkolo Eberhard Scherer,Horst Sack Textbook 1996Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1996 Chemo

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Biologische Grundlagen der Strahlentherapienormalen Gewebe zu erreichen. Eine „Gratwanderung“ zwischen beiden Effekten der ionisierenden Strahlung ist häufig unumgänglich. Dieses Prinzip wurde erstmals im Jahre 1936 von Holthusen dargestellt (Abb. 4.1). Holthusen äußert sich wie folgt:.Aus Abb. 4.1 ersieht man, daß die Heilungschance geringe

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Prinzipien der Kombination von Radiotherapie und Chemotherapieurativer Konzepte der Kinder- und Erwachsenenonkologie durchgeführt. Grundsätzlich gilt für solide Malignome des Erwachsenen, daß eine alleinige Strahlentherapie nicht nur Tumoren mikroskopischer, sondern auch makroskopischer Größe dauerhaft vernichten kann. Hingegen beherrscht — mit Ausnahme der Ka

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Tumorklassifikation und -dokumentationge und therapiebestimmte (Hermanek et al. 1990). Tabelle 10.1 zeigt eine Reihe dieser prognostischen Faktoren, geordnet in eben diese Gruppen. Im Analogieschluß gilt dasselbe für Patienten mit nichttumorösen Erkrankungen. Und die sorgfältige Dokumentation der Patientendaten, der Tumorerkrankungen un

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Gutartige Erkrankungenchens erfolgreich ausgeführt. Bereits 1897 berichtete Gocht über die schnelle Schmerzlinderung durch die Strahlentherapie bei Tumorpatienten; er regte die Strahlenbehandlung auch bei gutartigen Erkrankungen an (Scherer 1992). Mit der weiteren Entwicklung der Bestrahlungsmöglichkeiten mit Bestrahlung

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