Titlebook: Statistik; Eine interaktive Ein Hans-Joachim Mittag Textbook 20111st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 E-Learning / Multimedia

deciduous

Bivariate Häufigkeitsverteilungenkeitsverteilungen charakterisieren und grafisch präsentieren kann. In vielen Anwendungen interessiert man sich aber nicht nur für ein einziges, sondern gleichzeitig für zwei oder mehr Merkmale, für die ein Datensatz von je . Beobachtungswerten vorliegt. Diese Daten will man grafisch aufbereiten und

inflame

Ischemia

PURG

Diskrete Zufallsvariablen viele, höchstens aber abzählbar unendlich viele Ausprägungen annehmen kann. Beispiele für diskrete Zufallsvariablen sind etwa die Merkmale „Augenzahl beim Wurf mit einem Würfel“ (sechs Ausprägungen) oder „Anteil der SPD-Zweitstimmen in % bei den Bundestagswahlen im Zeitraum 1990 - 2005“ (fünf Auspr

征税

Stetige Zufallsvariablenlich viele Ausprägungen oder zumindest abzählbar unendlich viele Ausprägungen, die die Trägermengeder Variablen definieren. Das Zufallsverhalten einer diskreten Zufallsvariablen . mit . Ausprägungen .. (. = 1,..., .) und den Eintrittswahrscheinlichkeiten .. = .(. = ..) lässt sich vollständig durch d

大门在汇总

Bivariate Verteilungen von Zufallsvariablenses keinen Einfluss auf das jeweils andere Ereignis hat. Formal lässt sich Unabhängigkeit gemäß (10.16) definieren. Danach sind . und . unabhängig, wenn die Wahrscheinlichkeit .(. ∩ .) für das gleichzeitige Eintreten von . und . als Produkt der Eintrittswahrscheinlichkeiten .(.) und .(.) der Einzele

衰弱的心

Schätzung von ParameternStichprobendaten Aussagen für Merkmale in einer umfassenderen Grundgesamtheit ableiten will. Wie man diesen Brückenschlag von der Stichprobe zur Grundgesamtheit bewerkstelligen kann, wird erst im Rahmen der schließenden Statistik deutlich. Um von der Stichprobeninformation auf die Grundgesamtheit zu

ARM

vitrectomy

Das lineare Regressionsmodellund vor allem ein überaus vielseitiger Naturforscher, der u. a. Wetterdaten auswertete und Klimakarten publizierte, erstmals Verfahren zur Personenidentifikation anhand von Fingerabdrücken entwickelte und sich – mit polarisierender Wirkung – auch zu Fragen der Vererbungslehre äußerte. Er sammelte Da

Osmosis

Grundbegriffe der Statistikmendes Problem. Die Problemlösung bedingt eine Konkretisierung des geplanten Untersuchungsablaufs. Erst nach sorgfältiger . kann die ., . und . von Daten erfolgen. In der Planungsphase gilt es z. B. festzulegen, welche Objekte Gegenstand einer Untersuchung sein sollen und welche Eigenschaften der Objekte von Interesse sind.