Titlebook: Standortbestimmung der Tokolysebehandlung; Friedrich Wolff Book 1994 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt 1994 Bolus.F

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Wallow

Bewertung der pulmonalen Nebenwirkungen bei der Mutter aus heutiger Sicht Statement I,ntensiv untersucht wurden. Bei den metabolischen Veränderungen stehen die Verschiebung der Elektrolyte und die diabetogene Wirkung auf den Glucosestoffwechsel im Vordergrund. Geringe Veränderungen der Hämostase und der Blutgaswerte spielen demgegenüber eine untergeordnete Rolle.

动作谜

Bewertung der pulmonalen Nebenwirkungen bei der Mutter aus heutiger Sicht Statement II,likationen, da bei zunehmender Kenntnis der Wirkungen bzw. „Nebenwirkungen“ der Betamimetika auf die verschiedenen Organsysteme die Gefahr rechtzeitig erkannt und gegengesteuert werden kann. In diesem Statement soll lediglich auf die Nierenfunktion und den Wasserhaushalt eingegangen werden, soweit s

词汇表

,Prävention der Frühgeburt durch Tokolyse — Erfolg oder Irrweg ?,ngen und falsche Indikationen stellt, wird Fehlergebnisse und Enttäuschungen hinnehmen müssen. Der kompetente Umgang damit macht sie in der Hand des erfahrenen Geburtshelfers zu einer wichtigen therapeutischen Hilfe.

名词

PALSY

Wehenhemmende Behandlung bei Gestose: Indikationen und Kontraindikationen,ntscheiden, ob eine medikamentöse Wehenhemmung der vorzeitigen Schwangerschaftsbeendigung vorzuziehen ist. Ziel der Tokolyse ist die Prolongierung der Schwangerschaft zumindest bis zum Erreichen der fetalen Reife, während unbestrittenermaßen die Beendigung der Schwangerschaft nach wie vor die einzig kausale Therapie der Gestose darstellt.

Sigmoidoscopy

Indikation und Stellenwert der Bolustokolyse, da neben dem Wunsch der erfolgreichen Verlängerung der Schwangerschaft die Patientin Linderung ihrer akuten Beschwerden wünscht. Es ist das Bestreben des Therapeuten, dieses zu erreichen, ohne zusätzlich negative Einflüsse auf die Gesundheit der Patientin in Kauf nehmen zu müssen.

惊惶

headway

Interaktion von Tokolyse und fetaler Lungenreifung, Kinder verursachen jedoch etwa 50% der gesamten perinatalen Mortalität und Morbidität. Die Vermeidung von Frühgeburten und die Vermeidung des Atemnotsyndroms der Neugeborenen sind daher heute die wesentlichen therapeutischen Ziele des Geburtshelfers.

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