Titlebook: Staatsoberhäupter in der Demokratie; Jürgen Hartmann,Udo Kempf Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbade

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Der parlamentarische Monarch,r weltlichen und geistigen Lords einzuholen. Die Beratung des Königs erfolgte in der Curia regis. Aus ihr entstand im Laufe der Zeit eine voll ausgebildete ständische Körperschaft, das Parlament. Es setzte sich aus den Lords und den Commons zusammen, d.h. Oberhaus und Unterhaus.

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,Der parlamentarische Präsident,arlamentarischen System keine Alternative. Die historischen Erfahrungen ließen eine Anlehnung entweder an die konstitutionelle Monarchie des Kaiserreiches oder an ein „System bipolarer Exekutive“ wie in Weimar als untauglich, ja problematisch erscheinen.

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Book 2011Österreich, Polen, den USA und in den europäischen Monarchien. Die an die Typologie demokratischer Regierungssysteme angelehnten Fallstudien erörtern unter anderem die historische Prägung des Staatsoberhauptes und sein Verhältnis zu Parlament und Regierung.

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Jürgen Hartmann,Udo KempfEin Standardwerk zu den Staatsoberhäuptern

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,Der semi-präsidiale Präsident,en und Kaiser an der Staatsspitze damit beim singulären Staatsoberhaupt. Lediglich zwischen 1792, der Abschaffung der Monarchie, und 1804, der Krönung .. zum Kaiser, übten kollegiale Gremien wie Konvent, Direktorium und Konsulat diese Funktion aus.

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,Der Superpräsident: Russland, in den alten Teilstaatsgrenzen als unabhängige Staaten konstituierten. Die Föderation umfasst als größtes Fragment der früheren Sowjetunion die Kerngebiete des historischen Russland abzüglich der Ukraine und Weißrusslands.