Titlebook: Spektrum der Zwangsstörungen; Forschung und Praxis Gerhard Lenz,Ulrike Demal,Michael Bach Conference proceedings 1998 Springer-Verlag/Wien

Resistance

控诉

聚集

Die kognitive Seite der Zwangsstörungbei Zwangsstörungen sind kognitive Phänomene wie Gedanken, Vorstellungen oder Impulse. Diese müssen ebenso peinlich vermieden werden, wie Schlangen bei einer Schlangenphobie. Dabei fällt auf, daß Zwangsgedanken bzw. — handlungen systematisch im Widerspruch zur Persönlichkeit der Betroffenen stehen.

为现场

Psychoanalytische Konzepte zur Entstehung der Zwangsstörung72). Der Zwangskranke fühlt sich dementsprechend gezwungen, etwas zu tun, das er eigentlich nicht tun will, im Zwangssymptom seine Willenskräfte gegen sein eigenes Verlangen einzusetzen, wobei mit der Ausführung ein Leidenserlebnis verbunden ist. Betrachtet man solche Zwänge (Zwangsgedanken und Zwan

Friction

Neurobiologische Grundlagen der Zwangsstörung5, Tallis 1995). Die Gültigkeit neurobiologischer Modelle der Zwangsstörung wird gegenwärtig noch kontrovers diskutiert (Wurthmann und Bondick 1995, Brody und Saxena 1996). Neuromorphologische Veränderungen können nur bei einer Subgruppe von ZwangspatientInnen gefunden werden (Tabelle 1).

有发明天才

Zwangsassoziierte Spektrumstörungen3) und DSM-IV (Saß et al. 1994) hinweg neue Impulse für Therapie und Forschung unterschiedlicher Entitäten erbracht. Diese Störungen (Abb. 1) können in einem Kontinuum zwischen Impulsivität und Kompulsivität gesehen werden.

–DOX

Ambulante Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungensen im Sinne einer Erkrankung. Zwischen normalen und pathologischen Zwängen besteht kein qualitativer Sprung; die Übergänge sind fließend, abhängig von individuellen und soziokulturellen Normen. Laut Hand (1995) sind „Zwangsstörungen multikonditional bedingte Syndrome mit wechselnden Symptomkonfigur

能量守恒

Kombinationstherapie: Pharmakotherapie und Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungenuch die Verhaltenstherapie (Übersicht s. Reinecker 1991) in einer Vielzahl von Studien als wirksam erwiesen. Bislang liegen jedoch nur wenige Untersuchungen vor, inwieweit die Kombination von Pharmakotherapie mit Psychotherapie der alleinigen Psychotherapie überlegen ist (Marks et al. 1988, Cottraux

忍受

Langzeiteffekte bei der Behandlung von Zwangsstörungenerte Studien zur Behandlung von Zwängen berichten Effektivitäts-Quoten zwischen 60 und 85% an PatientInnen, die nach der Therapie deutlich gebessert sind (siehe Rachman und Hodgson 1980, Foa et al. 1985, Steketee und Tynes 1991, Emmelkamp 1986, 1987, 1991, Marks 1987, Salkovskis 1989, Turner und Bei

刚毅