Titlebook: Sozialpsychologie der Einstellungen und Urteilsbildung; Lässt sich menschlic Vjenka Garms-Homolová Textbook 2020 Springer-Verlag GmbH Deuts

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https://doi.org/10.1007/978-3-662-62434-0Psychologie; Sozialpsychologie; Einstellungen; Einstellungsforschung; Kognitive Dissonanz; Psychologische

背景

Vjenka Garms-HomolováKompaktes Lehrbuch zur Sozialpsychologie der Einstellungen.Alltagsnah: Wie können Einstellungen von Menschen vorhergesagt oder verändert werden.Mit zahlreichen Fallbeispielen sowie kostenlos für Leser

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Einstellung: Begriff, Konzepte und praktische Bedeutung,ne erlernte Neigung, Klassen von Gegenständen oder Menschen in Abhängigkeit von den eigenen Überzeugungen und Gefühlen ‚günstig‘ oder ‚ungünstig‘ zu bewerten“ (Zimbardo und Gerrig 1996, S. 521). Das Interesse an der Einstellungsforschung existiert rund einhundert Jahre. Der Ausgangspunkt war Vorstel

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Beziehung zwischen Einstellungen und Verhalten,. Zunächst wird untersucht, ob man anhand von Einstellungen das menschliche Handeln vorhersagen kann. Im zweiten Schritt wird der Einfluss des Verhaltens auf Einstellungen thematisiert. Dieser Einfluss ist Gegenstand von sogenannten Konsistenztheorien. Eine davon – nämlich die Theorie der kognitiven

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,Wege zur Einstellungsänderung und Einstellungsbewahrung, positive („gute“) Einstellungen zu bewahren und negative Einstellungen (z. B. Vorurteile) zu verändern. Aber wie kann das gelingen? Mehrere theoretische Modelle versuchen, die Möglichkeiten von Einstellungsveränderung zu erklären. Eine Auswahl dieser Theorien (Einstellungsimpfung nach McGuire 1964,

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Messung von Einstellungen,er implizite Einstellungen indirekt messen wollen. Explizite Einstellungsmessungen basieren auf der Erfassung eines direkten Berichts der Befragten. Sie erfolgt meistens mit Fragebögen. Für die Messung impliziter Einstellungen wurden verschiedene implizite Antwortstrategien entwickelt, z. B. das Eva

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2662-4826 den.Mit zahlreichen Fallbeispielen sowie kostenlos für LeserDieses Lehrbuch der Sozialpsychologie erklärt alltagsnah und kompakt, wie wir die Beweggründe unserer Mitmenschen durchschauen und ihr Verhalten vorhersagen können. Oder wissenschaftlich ausgedrückt: Was sind Einstellungen, welche Bedeutung

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Einstellung: Begriff, Konzepte und praktische Bedeutung,onente (Drei-Komponenten-Modell von Rosenberg und Hovland 1960). Je nach Kontext überwiegt die eine oder andere Komponente. Einstellungen haben unterschiedliche Funktionen, die sich nach der Bedürfnislage der Einstellungsträger richten: Anpassungsfunktion, Interpretationsfunktion, Abwehrfunktion und expressiven Funktion (Smith und Mackie 2000).

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Beziehung zwischen Einstellungen und Verhalten,nungen eines Menschen nicht im Einklang sind und wenn sie dem Verhalten dieser Person widersprechen. Festinger zeigte auch Mechanismen, die zur Reduktion der kognitiven Dissonanz führen. Menschen verändern ihre Einstellungen, um eine Übereinstimmung mit ihrem Entscheidungshandeln zu erzielen. Dieser Prozess heißt Rationalisierung.

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,Wege zur Einstellungsänderung und Einstellungsbewahrung,che Modelle versuchen, die Möglichkeiten von Einstellungsveränderung zu erklären. Eine Auswahl dieser Theorien (Einstellungsimpfung nach McGuire 1964, Persuasion, Petty und Cacioppo 1986 und Reaktanz-Theorie, Brehm 1966) wird in diesem Kapitel vorgestellt. Es wird gezeigt, unter welchen Umständen diese Modelle eine empirische Gültigkeit haben.