Titlebook: Schädelbasischirurgie; Therapiewahl und ope Alexander König,Uwe Spetzger Book 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland 2018 Gehirnoperationen.

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Komplexe Aneurysmen der Hirnbasisarterienerikavernöse Aneurysmen. Das operative Management dieser Aneurysmen bleibt eine große Herausforderung. Die meisten von ihnen können durch eine Kombination von Clipping und Mikroanastomosen-Backup-Bypass behandelt werden. Jedoch erfordern einige der sehr großen geschwungenen oder Riesenaneurysmen ein

FEAS

Meningeome der Schädelbasisauf der chirurgischen Therapie über verschiedene Schädelbasiszugänge. In Fällen von Resttumoren oder rezidivierendem Tumorwachstum sollte sich an die Operation eine fraktionierte stereotaktische Strahlentherapie anschließen.

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Glomus-jugulare-Tumorener chirurgischer Zugänge eine enorme Herausforderung für Schädelbasischirurgen dar. Das Management von GJTs umfasst die präoperative Embolisation von Feedern, gefolgt von chirurgischer Resektion und ggf. Strahlentherapie.

OUTRE

Einführung in die Schädelbasischirurgiereich von kritischen neurovaskulären Strukturen wie z. B. Hirnnerven im Sinus cavernosus eine subtotale Tumorresektion mit anschließender stereotaktischer Radiochirurgie geplant wird. Hierdurch kann ein Funktionserhalt der Hirnnerven bei gleichzeitig hoher Tumorkontrollrate erreicht werden.

preservative

Chirurgische Therapieprinzipien bei Erkrankungen der Schädelbasis welcher durch stetige Verbesserung der präoperativen Diagnostik und Therapiesimulation sowie intraoperative Visualisierung mittels moderner Endoskopie und der damit verbundenen Verkleinerung der operativen Zugänge für den Patienten möglichst schonend umgesetzt werden kann.

NORM

Traumatische Läsionen der Schädelbasisam ehesten ein Epiduralhämatom ein operatives Vorgehen; hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Blutung ihren Ursprung aus einer Sinusverletzung haben kann. Höhergradige Instabilitäten des kraniozervikalen Übergangs nach Trauma erfordern häufig eine okzipitozervikale Fusion.

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Abrade

AkustikusneurinomeDabei sollte immer die Erhaltung des Hörvermögens berücksichtigt werden. Die Operation kann auch mit dem einzigen Ziel einer Dekompression des Gehörgangs oder des Tumors mit einer möglichen Loslösung des Nervus cochlearis durchgeführt werden. Eine starke Hirnstammkompression ist eine typische absolute Operationsindikation bei AKN.