Titlebook: Schaltungslehre der Stromrichtertechnik; Th. Wasserrab Textbook 1962 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg 1962 Elektrotechnik

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,Die wechselstromseitigen Verhältnisse von Stromrichtern,hspannung und Gleichstrom für eine bestimmte Belastungsart und in Abhängigkeit von der Aussteuerung darstellt. In der Regel wurden zur Vereinfachung der Rechnung eine unendlich große Drossel im Gleichstromkreis angenommen und wechselstromseitig alle Ohmschen Widerstände vernachlässigt.

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Oberwellen der Gleichspannung und des Wechselstromes,Spannung durchgeführt und ihr Oberwellenanteil mittels der „Welligkeit“ gekennzeichnet worden. Bei den Zwei- und Mehrpulsstromrichtern war dann diese Analyse zurückgestellt worden, in der Absicht, sie in einem besonderen Kapitel für beliebige Pulszahl in möglichst allgemeiner Weise zu behandeln, um

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,Ergänzungen und Schlußbemerkung,wird diese Anordnung mit einem erzwungenen, sinusförmigen Wechselstrom, den man in einfacher Weise dadurch erhält, daß man die Brücke über eine große Drossel an eine Wechselspannung anschließt. In diesem Falle wird dann ein Halbwellenstrom . durch den Widerstand fließen und den Spannungsabfall . her

hypnogram

Stromrichter mit beliebiger Pulszahl, welche durch Hintereinanderschalten von 2 (um 30° phasenverschobenen) dreiphasigen Brückenschaltungen entsteht (vgl. Abb. 16/4), hat bisher keine gröere Anwendung gefunden. Ihr Betriebsverhalten wird jedoch im folgenden näher untersucht, weil ihm prinzipielle Bedeutung zukommt.

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Th. Wasserrabicromanipulation of neuronal system.Describes an intensivelyThe work described here investigates the advantages and limitations of using laser light for the deep in-vivo illumination and micromanipulation of the neuronal system in zebrafish. To do so, it combines and develops novel optical methods s

Electrolysis