Titlebook: S2k-Leitlinie - Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen; Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrank Book 2014

Introduction

Hepatitis Chiedene Fragen. Interventionsmöglichkeiten zur Verhinderung der Mutter-Kind-Übertragung sind nicht etabliert. Ohne besondere Risikofaktoren ist das Übertragungsrisiko jedoch gering und in den meisten Fällen muss man einer HCV-infizierten Schwangeren auch nicht vom Stillen abraten.

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Einleitung,uf diejenige des Feten auswirken können. Die Leitlinie „Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen“ richtet sich an alle in der Klinik tätigen und an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, die an der Betreuung und Behandlung von Schwangeren und Neugeborenen beteiligt sind. Sie behande

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Virusinfektionen als Risiko für die Schwangerschaftist, negative Einflüsse auf die Gesundheit von Mutter und Kind haben kann. Einige dieser Infektionen können jedoch abhängig vom der Entwicklungsphase des Embryos/Feten Fehlbildungen oder schwere Entwicklungsstörungen verursachen.

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Allgemeine Empfehlungenmen akute Virusinfektionen vermieden werden können. Auch das ärztlich und pflegerisch tätige Personal, das beruflichen Kontakt mit Schwangeren und/oder Neugeborenen hat, soll gegen Masern, Mumps, Röteln, Hepatitis B saisonale Influenza und Windpocken geimpft sein. Zur diagnostischen Abklärung von ak

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