Titlebook: Rüstung und Militär in Westafrika; Regionale Sicherheit Jan Grebe Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Regionale Sicherheitskoopera

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,Theoretische Konzepte und Ansätze,rbarkeit. Was für die ECOWAS gilt, muss nicht zwangsläufig für die SADC, die IGAD oder die „Association of Southeast Asian Nations“ (ASEAN) gelten. Aus etwaigen Zusammenhängen lassen sich keine automatischen Rückschlüsse auf grundsätzliche theoretische Annahmen schließen.

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,Theoretische Konzepte und Ansätze,r theoretischen Ebene schon einen recht hohen Kooperationsgrad erreicht hat, in der Praxis aber hat sich dies bis jetzt nicht vollständig niedergeschlagen. Die Gründe dafür sind vielfältig und eventuelle Lücken ergeben sich aus konzeptionellen Erwägungen. Hier soll es deshalb um eine systematische R

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ECOWAS: Von einer Wirtschaftsgemeinschaft zur regionalen Sicherheitsorganisation,Frühe Arbeiten beschäftigen sich überwiegend mit der wirtschaftlichen Entwicklung und Integration der ECOWAS, während Arbeiten in den letzten zwei Jahrzehnten insbesondere sicherheitspolitische Aspekte thematisierten.

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,Externe Akteure in Westafrika: Zur Militär- und Rüstungskooperation,den Vereinten Nationen wenig ausgeprägt war oder aufgrund von Ereignissen wie in Somalia oder Ruanda sogar zurückging, nahm die Aufmerksamkeit gegen Ende der 1990er Jahre deutlich zu. Hier lässt sich grundsätzlich von zwei unterschiedlichen Phasen sprechen.

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,Zwischen Kooperation und Individualismus: Einsätze zur Konfliktbewältigung und maritime Sicherheit,ng vieler Konflikte überfordert sind. Als Konsequenz stieg die Bedeutung des Kapitels VIII der UN-Charta, wonach die UN auch Regionalorganisationen mit der Lösung innerstaatlicher Gewaltkonflikte beauftragen kann. Neben der Bewältigung aller politischen Hürden, Schwierigkeiten und Zerwürfnisse sind

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