Titlebook: Routinedaten in der Psychiatrie; Sektorenübergreifend Wolfgang Gaebel,Hermann Spiessl,Thomas Becker Book 2009 Steinkopff-Verlag Darmstadt 2

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Routinedaten — Klinische Pfade und Krankenhausinformationssystemtinedaten entstehen? Könnte ein leistungsstarkes KIS eine der notwendigen Voraussetzungen sein, um Routinedaten aus Behandlungspfaden zu generieren? Durch diese Fragen wird der Dreisprung Routinedaten, Behandlungspfade und KIS besser nachvollziehbar. Im Folgenden soll versucht werden, auf die Fragen Antworten zu finden.

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Choreography

Routinedaten in der Dokumentation unfreiwilliger Unterbringungs-und Behandlungsmaßnahmenend für diejenigen, die mit den Standards der Gesundheitsberichterstattung in Deutschland näher vertraut sind, stellt sich diese Datenbasis als vage und unsicher heraus. Dies ist angesichts der Sensibilität dieses auch von einer weiteren als nur der Fachöffentlichkeit aufmerksam beobachteten Problemkreises ein unhaltbarer Zustand.

Cabinet

Personenzentrierter Ansatz und Entgeltsystemnder zu verknüpfen. Damit kann nicht dargestellt und analysiert werden, welche Leistungen .: stationäre und ambulante Krankenhausleistungen sowie Leistungen des komplementären Systems. Eine Ausnahme stellt der oben genannte stationäre Teilbereich dar.

cacophony

Die Verwendung von Routinedaten in der Qualitätssicherung in Psychiatrie und Psychotherapiendung von Routinedaten im Public0health-Bereich und befasst sich mit ökonomischen Fragestellungen. Der personenzentrierte Ansatz in der Versorgungsplanung, gesundheitsökonomische und gesundheitspolitische Perspektiven werden dargestellt.

G-spot

Von der BADO zum sektorübergreifenden Datensetund Mitarbeitern 1982 und schließlich der DGPPN-BADO von Dilling und Mitarbeitern 1995 [.]. Daneben wurden in den letzten zehn Jahren weitere „BADOs“ entwickelt, z.B. Psy-BADO oder PsyBaDo-PTM für den Bereich Psychosomatik und Psychotherapie, BADO-K für den gemeindepsychiatrischen komplementären Ber

micturition

享乐主义者

周年纪念日

Routinedaten in der psychiatrischen Institutsambulanz (PIA)iniken als notwendiger Erweiterungsschritt dar, der der zunehmenden Bedeutung der PIA und der Weiterentwicklung der Versorgung entspricht, aber auch den organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie den Anforderungen des Qualitätsmanagements (QM) Rechnung trägt. Langjährige Erfahrungen m