书目名称 | Reziproke Effekte durch Sportberichterstattung | 副标题 | Eine empirische Unte | 编辑 | Silke Bernhart | 视频video | | 图书封面 |  | 描述 | Silke Bernhart hat sich an ein schwieriges Thema herangewagt: Sie untersucht, welche Wirkungen die Massenmedien und ihre Berichterstattung auf (Spitzen-) Sportler haben. Es geht folglich um einen Beitrag zur Erforschung „reziproker Effekte“, also jener Medienwirkungen, die nicht bei den Rezipienten, sondern bei den Akteuren der Berichterstattung auftreten. Obwohl deren Entdeckung nicht ganz neu ist, gibt es dazu bisher doch kaum empirische Studien, und wenn, dann eher auf Politiker bezogen. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass durch die Expansion der Sportberichterstattung zunehmend auch Leistungsspo- ler von solchen Effekten betroffen sind. Indizien dafür liegen inzwischen in einer Vielzahl von Interviews mit Sportlern vor. Ich selbst habe solche Belege über Jahre hinweg gesammelt, sozusagen als erste Materialgrundlage für eine künftige weiter reichende Arbeit. Davon ist einiges auch in die vorliegende Untersuchung eingegangen. Die Idee „reziproker Effekte“ führt Silke Bernhart in ihrem forschungs- schichtlichen Rückblick auf die McArthur-Day-Studie von Lang & Lang (1952) zurück und ordnet dieses Konzept in die Wirkungsforschung ein. Dabei folgt sie vor allem den Vorklär | 出版日期 | Book 2008 | 关键词 | Berichterstattung; Journalisten; Massenmedien; Medienberichterstattung; Medienwirkungen; Sport; Sportberic | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-8350-5546-9 | isbn_softcover | 978-3-8350-7019-6 | isbn_ebook | 978-3-8350-5546-9 | copyright | VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2008 |
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